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finletter 255 – Deutsche Bank, Wirecard, Apple Pay

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  • Martin Pieck

    Martin Pieck ist freier Technikjournalist mit einem früheren Leben als Bankkaufmann. Er begeistert sich vor allem für Gamification und die daraus entstehenden Möglichkeiten.

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Und jetzt ihr:

Kennt ihr bereits Deutschlands größte und vielseitigste Fintech-Veranstaltung? Die Fintech Week veranstalten wir das nächste Mal vom 26.–30. September 2022.

Die Deutsche Bank positioniert sich digital neu

Personalmeldungen sind häufig Randnotizen und eher der Chronistenpflicht geschuldet. Anders sahen das diverse Medien in den letzten Tagen beim Abgang von Markus Pertlwieser. Der war seit 2008 Teil der Deutschen Bank und galt als deren wichtigster Digitalexperte. Prompt folgten daher die Fragen, ob der Abgang Pertlwiesers einen Paradigmenwechsel für die Deutsche Bank einläuten könnte. Der Experte selbst war Verfechter des Plattformgeschäfts und hat laut „Financefwd” maßgeblich die Öffnung des Geldhauses vorangetrieben, in dem er etwa seinen Arbeitgeber dazu bewegen konnte, den Zinsmarkt derart zu digitalisieren, dass die Deutsche Bank ihren Kunden in Zusammenarbeit mit dem Fintech Deposit Solutions die Anlage bei anderen Geldhäusern vermittelte. Bei anderen digitalen Projekten, wie der App Yunar oder dem Robo-Advisor Robin, blieb die Deutsche Bank hinter den Erwartungen zurück. Die Vermutungen diverser Medienvertreter bestätigte dann prompt das „Handelsblatt”. So hat die Deutsche Bank tatsächlich die Sparte Digital Ventures zerschlagen, bisherige Aufgaben migrieren in andere Ressorts. So auch ein digitaler Versicherungsmanager, der in Kooperation mit dem Fintech Friendsurance prüfen soll, ob Kunden der Bank optimal versichert sind oder besser auf andere Produkte setzen sollten. Auch „Finanz-Szene” weist darauf hin, dass der Wechsel Pertlwiesers einen Paradigmenwechsel bedeuten könne, weg von digitalen Achtungssrfolgen hin zu einer digitalen Überlebensstrategie. Gerade jetzt sei nicht die Zeit für eine Modernisierung, die im Konzern immer auch eine Kannibalisierung mit sich bringen würde.

Doch Vorsicht, warnt Branchenbeobachter Friedrich-W. Kersting auf finletter: „Andere Banken sollten die ‘Affäre Pertlwieser’ und die sie auslösenden grundsätzlichen Differenzen als Lehrstück verstehen. (…) Überleben werden nur die Banken, die das Kerngeschäft rentabilisieren und die digitale Transformation vorantreiben.“ Kersting betrachtet in seiner Transformations-Kolumne die Erfolgsvoraussetzungen für eine duale Strategie, wie Pertlwieser sie vorangetrieben hatte.

Nebst der Personalie Pertlwieser und einem unerwartet guten Quartal hatte die Deutsche Bank diese Woche noch andere News: Sie will in der Krisenzeit das digitale Geschäft mit kleinen Betrieben und KMU ausbauen. Zusammen mit dem Zahlungsdienstleister First Data sollen den Betrieben Kartenlesegeräte bereitgestellt werden, mit denen ein kontaktloses Zahlen einfach möglich ist. Binnen 48 Stunden, so das Versprechen des Konzerns, stehen die Geräte, die auch bei Kleinstbeträgen nicht unwirtschaftlich werden sollen, in den Läden bereit.

finletter.de (Kolumne), financefwd.com, handelsblatt.com, faz.net, cash.ch, finanz-szene.de, boerse-online.de


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– Fintech-News Deutschland –

Wirecard-Bericht sorgt für Skepsis: Mehrfach wurde der KPMG-Prüfbericht verschoben, der endlich klären sollte, inwiefern das Geschäftsgebaren des Zahlungsdienstleisters zu bemängeln sein könnte. Zuletzt waren die Aktionäre nervös geworden, der Kurs der Aktie rutschte zwischenzeitlich ab. Nach Veröffentlichung des Berichts am Dienstag nun, sah sich Wirecard selbst in den wichtigen Punkten entlastet. Gleichwohl offenbarte der Bericht Schwächen bei Dokumentation und Organisation des Zahlungsdienstleisters. Damit dürfte die Ungewissheit nicht beseitigt sein, wie es auch der starke Abrutsch der Aktie zeigte. Die „FAZ” schreibt sogar, dass gerade in den Bereichen, die von der britischen Wirtschaftszeitung „Financial Times” immer wieder angemahnt wurden, durch Dritte verursachte Untersuchungen-Hemmnisse vorgelegen hätten. Das „Finance-Magazin” schreibt von Verzögerungen seitens Wirecard. „Financefwd” spricht gar davon, dass Wirecard nach einem massiven Vertrauens- und Wertverlust nun ein Übernahmekandidat sein könnte. manager-magazin.de, faz.net, financefwd.com

O2 trennt sich von Fidor: Ende Mai stellen die Münchener Challenger-Bank Fidor und der Mobilfunk-Riese Telefonica das gemeinsam betriebene O2-Banking ein. Das Produkt soll indes witer fortgeführt werden. Mit einem neuen Partner will Telefonica eine Girocard und eine Visa-Karte jeweils kostenlos anbieten. Ebenfalls ohne Gebühren sollen Kunden weltweit Geld abheben können. Bislang ist aber nur bekannt, dass die Verhandlunmgen hierzu weit fortgeschritten sind, nicht aber, wer der neue Partner sein wird. mobiflip.de

Fintechs auf der Bafin-Liste: Monatlich veröffentlicht die Finanzdienstleistungsaufsicht die Namen von Unternehmen, die sie aus bestimmten Gründen besonders im Auge hat. Aktuell stehen auch Fintechs auf der Liste, mit deren Verhalten die Bafin nicht einverstanden ist. Da geht es beispielsweise um Online-Handelsplattformen, die Kryptowährungen traden, ohne die notwendige Lizenz zu besitzen. Das Portal „Das Investment” hat aktuelle Verfehlungen aufgelistet. dasinvestment.com

Nachhaltigkeit gewünscht, wenn sie nicht mehr kostet: Das Matktforschungs- und Beratungsinstitut HEUTE UND MORGEN hat sich in einer Umfrage dem Thema Nachhaltigkeit gewidmet und ermittelt, dass die meisten Kunden hierzulande bereits sind, zu nachhaltigeren Finanzprodukten zu wechseln. Das wiederum in den meisten Fällen aber nur, wenn diese nicht mit einem Aufpreis verbunden sind. asscompact.de

Deutsche Bank und Avaloq mit neuer Einigung: In sechs Ländern verlängerte die Deutsche Bank ihre Verträge mit dem Software- und  Finanzdienstleistungsunternehmen Avaloq. Durch die erweiterte Form der Zusammenarbeit sei die Deutsche Bank in der Lage, mit grenzüberschreitenden Wealth-Management-Firmen und Privatbanken zusammenzuarbeiten. Bei diesen Zusammenarbeiten könnten technologische Prozesse vom Back- bis zum Front-Office angepasst werden. Laut Avaloq sei der DAX-Konzern ein gutes Beispiel für einen Trend, bei welchem SaaS- und BPaaS-Lösungen der bevorzugte Weg seien. it-reseller.ch

Deloitte tritt VdK bei: Der Verband deutscher Kreditplattformen hat Deloitte in einer Pressemitteilung willkommen geheißen. Deloitte beschäftige sich seit Jahren mit der Disruption des traditionellen Bankenmarktes durch digitales Crowdlending und passe daher gut in den Verband. [Pressemitteilung]

Fintech Elivar erweitert Führungskreis: Der Digitalisierer für Wealth-Management-Leistungen stellt sich mit vier weiteren Führungskräften breiter auf. Ein Gründer verlässt laut  „Finanz-Szene” zwar vorerst das Unternehmen. Neben den beiden verbleibenden Gründern Chris Bartz und Sebastian Böttner besteht der Vorstand dann aber zusätzlich aus einem COO und drei Senior Vice Presidents. finanz-szene.de


FinBreak-Ausgabe 02
In der nächsten FinBreak-Ausgabe spricht Clas Beese mit zwei zentralen Playern der Hamburger Finanzwirtschaft: Finanzsenator Andreas Dressel und Nect-Gründer Benny Bennet Jürgens. Sie berichten, wie Verwaltung, Banken und Fintechs in der Corona-Krise zusammenarbeiten, um Unternehmen bei Liquiditätsengpässen zu helfen. Jetzt kostenlos fürs Webinar registrieren

– Fintech-News International –

UBS bald mit Apple Pay: Auch in der Schweiz ist die Zusammenarbeit zwischen Kreditinstituten und Apple nicht immer gleich ein Selbstläufer. Die Großbank UBS hat nun eine Implementierung für alle Kreditkarten angekündigt. Dabei sah eine Zusammenarbeit der beiden noch 2018 aus wie ein Ding der Unmöglichkeit. Schuld waren damals wohl die hohen Forderungen der US-Amerikaner. Der Artikel lässt die Vermutung durchblicken, dass Apple nun von den strengen Forderungen abgewichen ist, um die Aufbruchsstimmung des kontaktlosen Zahlens zu nutzen. finews.ch

Fintech-Finanzierungen brechen ein: Nach einem Bericht des Marktforschungsunternehmens Forrester sind die Finanzierungen von Fintechs weltweit wegen der Corona-Krise stark zurückgegangen. Parallel gestiegen sei dem Bericht zufolge die Gefahr, dass viele Fintech-Unternehmen übernommen werden müssten. Dabei war die Corona-Krise ein wahrscheinlicher Beschleuniger, der Rückgang der Finanzierungen habe aber bereits kurz vorher eingesetzt. crowdfundinsider.com

Paypals Global Impact Report: Paypal hat zum dritten Mal seinen Global Impact Report veröffentlicht, in dem der Konzern sich selbst ein Testat ausstellt bezüglich seiner Strategien und Aktivitäten für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Dabei sagt Paypal selbst, dass es bereits viele positive Effekte ausgelöst habe wie die Förderung finanzieller Geschlechtergleichberechtigung. Trotz des werblichen Charakters, ist der Bericht gleichwohl geeignet, den Konzern künftig an seinen selbst gesetzten Maßstäben, ausdrücklich auch in der Corona-Krise, messen zu können. prnewswire.com   

Revolut verliert weitere Führungskräfte: Vor einem Monat verließ CFO David MacLean das britische Fintech-Einhorn bereits nach einem halben Jahr wieder. Nun folgten ihm zwei weitere Finanz-Manager. Nach ebenfalls recht kurzen Gastspielen streichen nun der stellvertretende CFO, Stefan Wille, und Anna Borzenko, die interimsmäßig als Head of Finance eingesetzt war, das Unternehmen. Revolut selbst sagt, dass es sich bei Borzenkos Arbeitspapier einfach um einen Kurzvertrag gehandelt habe und solche Personalwechsel normal seien für ein Unternehmen von der Größe Revoluts. fintechfutures.com

AvidXchange sammelt 128 Millionen: Das US-amerikanische Fintech setzt mit der aktuellen Finanzierungsrunde einen positiven Trend fort. Zuletzt konnten bereits knapp 400 Millionen US-Dollar aufgebracht werden. Das Unternehmen bietet ein Software-as-a-Service-Produkt für die vielen US-amerikanischen Unternehmen, die beispielsweise ihre Gehälter noch über Papier-Schecks ausgeben. Für diese stellt AvidXchange eine digitale Möglichkeit bereit und liefert außerdem mehrere E-Payment-Lösungen. finextra.com

Ant Financial holt sich Sicherheits-Expertise: Durch V-Key, einen Sicherheitsspezialisten aus Singapur, will Ant Financial künftig Transaktionen auf Ali Express sichern. Über die Software V-OS liefern die Sicherheitsexperten nach eigenen Worten Kryptolösungen und Risikomanagement für jede Transaktion. Die Software verschlüssele demnach Karten- und Inhaberdaten und ermögliche so die Einführung von Cloud-basierten Zahlungen. fintechfutures.com

 

– Treffpunkte –

Der 5PM-Club: Bereits heute können Interessierte ein neues Format von Paymentandbanking erleben und mitgestalten. Generelles Konzept des Formats ist es, Speaker zu aktuellen Themen zu gewinnen und mit diesen in einen live übertragenen Austausch zu treten. User können vorab Fragen per Mail einreichen. Heutiges Thema: „Corona Commerce – Payment und Handel in Zeiten der Krise“. Der Talk wird live auf Youtube übertragen. 30. April

Sustainable Finance & Green Banking: Das einstündige Webinar soll einen Überblick über nachhaltiges Financing vermitteln, auch, weil es hierzu noch „keine klaren Kriterien oder einheitliche Standards gibt”. Moderiert durch das Handelsblatt, kommen sechs Vertreter aus der Branche zu Wort und besprechen dabei sowohl über Nachhaltigkeit, als auch über deren Risiken. 5. Mai

Finbreak 02: Die Ausgabe mit Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel und Nect-Gründer Benny Bennet Jürgens verschiebt sich um eine Woche auf Mittwoch, 6. Mai, 12.30 Uhr.

Finanz-Talk Digital: Mittelstandsfinanzierung: Der digitale Mittelstandsfinanzierer creditshelf richtet in dem Seminar den Fokus auf alternative Finanzierungsformen. Als Moderator führt Carsten Maybach, Partner bei FINYOND Capital, durch das Programm. 07. Mai

Why it’s time to start your ISO 20022 payments migration now: ISO20022 klingt allein schon von der Begrifflichkeit nicht nach leichter Kost. Dabei geht es um eine weltweite Vereinheitlichung von Nachrichtenstandards im Finanzwesen. Durch eine korrekte Umsetzung ergeben sich laut Veranstalter attraktive Verkaufsargumente für gewisse Finanzprodukte. Zwar ist der Start der Umsetzung nun verschoben worden, eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema dürfte vielen Akteuren aber einen Nutzen bringen. Als Speaker ist unter anderem Paula Roels dabei, Head Market Infrastructure & Industry Initiatives bei der Deutschen Bank. 02. Juni

Mehr Veranstaltungen zu Fintech finden Sie im Event-Kalender auf finletter.de. Wir versuchen, den Kalender in Corona-Zeiten regelmäßig zu updaten, um nicht versehentlich auf eine abgesagte Veranstaltung hinzuweisen. Schicken Sie uns gerne eine E-Mail, falls Sie einen Hinweis haben.

 

– Homeoffice-Lektüre –

Europa könnte Anschluss bei Digitalwährungen verlieren: CBDC, also digitales Zentralbankgeld ist weltweit Thema, da es einen Paradigmenwechsel im Finanzsystem herbeiführen könnte. Unklarheiten bei Regularien oder auch schon bei Definitionen führen in Europa aber häufig zu Blockade-Haltungen, während China CBDC bereits aktiv und praktisch testet. Mit einem Infopapier möchte der Branchenverband Bitkom daher erstmal eine grundlegende theoretische Basis schaffen. Die Ausgabe des Papiers garniert der Verband mit der deutlichen Warnung, dass Europas Gefahr läuft, in Sachen Digitalwährung angehängt zu werden – von China, aber auch von privaten Akteuren. paymentandbanking.com

Die Krise als Chance für Kundenkontakte nutzen: Wie Banken und Sparkassen auch in der Corona-Krise erfolgreich Kontakt zu ihren Kunden halten können, zur Beruhigung der Kunden beitragen und Chancen zur Beratung nutzen. der-bank-blog.de [gesponserter Beitrag]

Corona pusht Proptechs: Die Meldungen, ob die Corona-Krise nun positive oder negative Auswirkungen auf die Finanzwelt haben, geben sich derzeit die Klinke in die Hand. Sowohl als auch ist wohl die naheliegende Antwort. Für das „Handelsblatt” ist das bei den Proptechs eher eine Frage des zeitlichen Horizonts. So stünden diese kurzfristig vor einer harten Bewährungsprobe, könnten hinten raus aber durchaus als Profiteure der Situation hervorgehen – auch, weil derzeit Kapital zurückgehalten werde, dass nach der Krise wieder angelegt werden würde. handelsblatt.com

Die Suche nach dem Preismodell: „Financefwd” hat festgestellt, dass Banken-Start-ups immer komplexere Gebührenmodelle entwickeln würden, obwohl das anfängliche Versprechen hinter diesen Unternehmen das Gegenteil verheißen habe. Das Portal gewinnt daraus die Erkenntnis, dass eine Bank kein einfaches Gebührenmodell anbieten kann, wie es etwa Streaming-Dienste tun. Die richtige Balance zu finden, sei demnach die Herausforderung für die Zukunft der digitalen Banken. financefwd.com

Holvi-Gründer im Interview: Im Podcast von „Paymentandbanking” erzählt Antti-Jussi Suominen, der Chef des Fintechs, dass sich aus Banking und Rechnungsstellung für Selbstständige konzentriert, von seinem Unternehmen. Im Gespräch geht es um Holvis Anfänge als Challenger-Bank, die Übernahme durch BBVA, den Start in Deutschland und IBAN-Diskriminierungen. Suominen spricht auch darüber, dass er von der Expansion ins UK noch mehr erwartet als vom deutschen Markt. paymentandbanking.com

Fintech-Mentoring für Frauen: Bereits seit drei Jahren führen die BMO Harris Bank und der US-amerikanische Inkubator 1871 ein Fintech-Mentoring-Programm durch. In diesem Jahr konzentrieren sich die Partner dabei ganz auf weibliche Gründerinnen. Damit reagieren sie auf einen Crunchbase-Bericht, nachdem nur jedes fünfte weltweit gegründete Start-up eine weibliche Gründerin vorweisen kann. Das Programm beinhaltet ein dreimonatiges Mentoring durch BMO und eine viermonatige Mitgliedschaft und Arbeitsräume durch 1871 sowie die Möglichkeit, Investoren zu gewinnen. finextra.com

KI für die IT: Ein wachsender Fokus auf mobilem Banking und Online-Banking hebt naturgemäß auch die Möglichkeit, IT-Problemen ausgesetzt zu sein. Um dieser einfachen Rechnung künftig beizukommen, schlägt Michael Allen vom Software-Unternehmen Dynatrace den Einsatz Künstlicher Intelligenz vor. Sein Kernpunkt ist dabei, dass die Erneuerung von Infrastruktur mit hybriden Cloud-Systemen Probleme bereiten könne, wenn man im Umfeld an veralteten Strukturen festhält. it-finanzmagazin.de

Verbraucherschützer und Kreditwirtschaft für Zusammenarbeit in Aufsicht: Es ist eine ungewöhnliche Allianz, doch laut „Handelsblatt” könnte die treibende Sorge berechtigt sein. Nachdem die Bafin künftig die knapp 40.000 Finanzanlagenvermittler im Land überwachen soll, wurde Kritik laut, sie sei dafür nicht gerüstet. Diese Sorge teilen sowohl Branchenvertreter als auch Verbraucherschützer, weshalb die sich jetzt in einem gemeinsamen Brief an die Politik wendeten. handelsblatt.com 


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– Meist gelesen in der letzten Woche –

… war der Beitrag über die Kooperation des Sparkassen Innovation Hub und id-fabrik. hamburger-startups.net 

 

– Das Beste zum Schluss –

Happy Birthday Online-Banking: In dem ganzen Stress rund um die Corona-Krise kann natürlich auch mal ein Termin wie ein Geburtstag untergehen. Dann bleibt nur das kleinlaute Gratulieren im Nachhinein. Damit das diesmal nicht passiert, erinnert „Paymentandbanking” bereits einige Monate zu früh daran, dass das Onlinebanking in diesem Jahr 40 Jahre alt wird. Interessant ist zum Beispiel, dass damals User-Ziele geäußert wurden, die ähnlich den E-Auto-Plänen der Bundesregierung krachend gescheitert sind – und doch war der Siegeszug der Technologie nicht mehr aufzuhalten. Diese nutze zunächst im Übrigen BTX. Wem das nichts mehr sagt, hilft dieser Rückblick in die Anfangstage des Online-Bankings. paymentandbanking.com

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