Wirecard reagiert – und wird verklagt
Dass die lange erwartete Veröffentlichung des KMPG-Sonderberichts für Wirecard nicht den erhofften Befreiungsschlag brachte, wurde spätestens vor zwei Wochen offensichtlich. Doch danach wurde es für Wirecard noch ungemütlicher. Zunächst durch die Deka-Forderung nach einem Rücktritt Markus Brauns. Dieses erste Ausrufezeichen in der vergangenen Woche war aber nur der Anfang einer Welle von Berichten. Gefühlt stündlich werden seither die Ticker mit Neuigkeiten zu Wirecard geflutet. Beispielsweise mit Reaktionen des Zahlungsdienstleisters, der tatsächlich seinen Vorstand neu bestückte. Zwar entmachtete Chefaufseher Thomas Eichelmann den Wirecard-Chef nicht, schränkte seine Aufgaben aber deutlich ein. So sollte Braun künftig nicht mehr die Kommunikation mit Investoren leiten, seine Verantwortung für das Europageschäfts und Teile des Vertriebs abgeben. Dafür, so der Wirecard-Plan, könne Markus Braun sich voll auf die strategische Weiterentwicklung des Konzerns konzentrieren. Auch Asien-Vorstand Marsalek wurde operativ beschränkt. Hinzu kam mit James Freis ein CCO der Deutschen Börse als neuer Compliance-Vorstand, zwei weitere, noch zu besetzende Posten, wurden im Vorstand von Wirecard neu geschaffen. Allein diese und weitere Umstellungen brachten die Aktie von Wirecard zwischenzeitlich wieder zehn Prozent ins Plus. Den Großaktionären ging der Umbau indes nicht weit genug. Während die Deka an ihrer Rücktrittsforderung an den Wirecard-Boss festhielt, stimmte nun auch die Aktionärsvereinigung DSW mit ein. Wenn Braun nicht freiwillig seinen Hut nehme, solle der Aufsichtsrat von Wirecard eben tätig werden.
Außerdem drohen Wirecard nun weitere, juristische Konsequenzen. Eine Anwaltskanzlei reichte Klage ein und stellte einen Antrag auf Einleitung eines Musterverfahrens. Dabei gehe die Kanzlei davon aus, dass institutionelle Anleger wie Fondsgesellschaften zu den Klägern gegen Wirecard gehören werden. Zudem machte die Bafin klar, dass sie derzeit Wirecard einer Mehrzahl von Prüfungen unterziehe. Gleichwohl machte die Finanzdienstleistungsaufsicht aber deutlich, dass der Finanzdienstleister diese Untersuchungen vollumfänglich unterstütze. Den schwerwiegenden Vorwürfen nach, ist das bei den Bilanzprüfungen nicht immer so gewesen. Nun prüft die Bafin aber eben auch den neu veröffentlichten KPMG-Bericht auf Widersprüche zu Aussagen, die gegenüber der Bafin getätigt wurden. Für den Aktienkurs bei Wirecard ging es nach dieser Meldung erneut bergab. Doch nicht nur Wirecard selbst trifft der Zorn der Investoren. Geprüft wird nun auch eine Klage gegen die ursprünglichen Bilanzprüfer von EY. Nachdem KMPG deutliche Mängel aufgedeckt hat, die EY zuvor nicht beanstandete, werden nun Vorwürfe laut, EY habe nicht ordnungsgemäß gearbeitet. Wirecard hat indes das Prüfmandat neu ausgeschrieben – ob auf Bestreben der Prüfer oder von Wirecard selbst, ist ungewiss.
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– Fintech-News Deutschland –
Commerzbank behält M-Bank: M-Bank, die polnische Tochter der Commerzbank, gilt als einer der innovativsten Geldhäuser des Kontinents. Sie sollte verkauft werden, da die Commerzbank noch 2019 davon ausgegangen sei, dass die dabei erzielten Erlöse nötig seien für den anstehenden Konzernumbau. Nach eigener Aussage sei eine solche Finanzspritze mittlerweile aber nicht mehr notwendig. Außerdem habe die aktuelle Krise dem Verkaufswert der M-Bank derart geschadet, dass man sie jetzt unter Wert abgeben würde. Die Commerzbank entschied sich daher, die knapp 70 Prozent Beteiligung an der Tochter zu halten. handelsblatt.com
Möglicher Norisbank-Verkauf: Gleich zu Beginn macht der Artikel im „Handelsblatt” deutlich, dass eine Entscheidung noch nicht gefallen ist und auch weitere Optionen geprüft werden. Dennoch steht wohl zur Debatte, dass die Deutsche Bank ihre Tochter verkaufen könnte. Hintergrund sei der Wunsch, sich künftig auf die zwei Marken Deutsche Bank und Postbank zu konzentrieren. So wäre auch eine Integration der Norisbank in den Mutterkonzern ein denkbarer Weg. Die Norisbank war bislang in der abteilung Digital Ventures angesiedelt. Diese wurde nach dem Abgang des Digitalprofis Markus Pertlwieser umverteilt. handelsblatt.com
Wirecard macht mehr Gewinn: Es ist eine Meldung, die nicht recht zur Titelstory zu passen scheint und doch fügt sie sich nahtlos ein in die Achterbahnfahrt des Aktienkurses. Unabhängig von den aktuellen Vorwürfen läuft das Geschäft für Wirecard sehr gut. Wegfallende Flugreisen wurden etwa durch Zuwächse im Geschäft mit Konsum- und Digitalgütern kompensiert. Der Umsatz des Konzerns stieg um knapp ein Viertel auf rund 700 Millionen Euro. handelsblatt.com
Finanzdienstleister hinterfragen Prozess-Design: Die Management- und Technologieberatung Sopra Steria hat eine Umfrage unter Finanzdienstleistern gestartet, mit welchen Maßnahmen diese eine Erhöhung der operativen Effizienz anstreben würden. Fast drei Viertel der Unternehmen gab danach an, ein Re-Engineering anzustreben, also ein Aufbrechen alter Prozesse zugunsten innovativer Ideen. it-finanzmagazin.de
Der Trend geht weiter zum Mobilgerät: Die Nachricht ist nicht verwunderlich, aber die weitere Bestätigung einer gefühlten Wahrheit. Die Postbank Digitalstudie 2020 hat jetzt bekräftigt, dass Mobilität weiter zunimmt und auch in Feldern mit hoher Sicherheitsrelevanz, etwa dem Banking, das Smartphone zum entscheidenden Endgerät geworden ist. it-finanzmagazin.de
Mobile Payment gewinnt an Bedeutung: Anders als bei der Nutzung von mobilen Endgeräten im Banking, führt das Mobile Payment im Vergleich zu anderen Zahlmethoden noch ein Schattendasein. Gleichwohl steigen die Zahlen auch hier. Das zeigte nun eine Studie von Skopos Research. Dabei macht offenbar das Wissen den Unterschied. So nutzt jeder vierte iOS-Nutzer, der Apple Pay überhaupt kennt, den Bezahldienst aus Kalifornien. Bei Google liegt dieser Wert nur bei 13 Prozent. Außerdem sei zwar der Anteil der mobilen Transaktionen insgesamt noch gering, aber fast 70 Prozent der befragten Smartphone-Nutzer haben schon mobil bezahlt oder könnte sich das durchaus künftig vorstellen. der-bank-blog.de
Betriebsbedingte Kündigungen bei N26: Zehn Prozent der N26-Mitarbeiter in den USA wurden entlassen. Für „t3n” ein Indiz dafür, dass die US-Expansion nicht so läuft, wie die deutsche Smartphonebank sich das vorgestellt hat. Besonders unverständlich erscheint dem Portal der Schritt, nachdem N26 erst wenige Tage zuvor über 90 Millionen Euro Kapital aufgenommen hatte. „financefwd” hingegen erklärt zumindest den Schritt der Kündigung damit, dass Kurzarbeit in Krisenzeiten in den USA nicht möglich sei und beschreibt, dass die betroffenen Mitarbeiter für US-Verhältnisse überdurchschnittlich gut versorgt würden. t3n.de
Klarna nun auch bei H&M: Zumindest Kunden, die einen Member-Status bei der Bekleidungskette haben, können künftig per App eine neue Bezahlfunktion nutzen, die mit dem Payment-Dienstleister Klarna entwickelt wurde. So können Kunden im Geschäft einkaufen und später über die App zahlen. Mit der Neuerung will H&M Retail und Online besser vernetzen und neue Anreize schaffen. Eine Kooperation der beiden Unternehmen besteht bereits seit 2018. internetworld.de
Klarna siegt vor BGH: Den Streit hat Klarna genau genommen gar nicht angefangen. Seit vielen Jahren schon standen sich der Bankenverband und die Sofort GmbH gerichtlich gegenüber. Letztere ist mittlerweile aber eine Klarna-Tochter. Bei dem Streit ging es darum, dass sich Kreditwirtschaft und andere Verbände wettbewerbswidrig über Regelungen zum Online-Banking abgestimmt und damit die Sofort GmbH benachteiligt hatten. Es ist ein später Sieg, die zugrunde liegenden Regeln müssen nicht mehr angepasst werden, das ist bereits mit Inkrafttreten von PSD2 geschehen. faz.net
– Fintech-News International –
Revolut baut weiter ab: Schon in der Überschrift wählt dieser Artikel das deutliche Bild eines voranschreitenden Exodus´. Tatsächlich häufen sich in letzter Zeit die Negativmeldungen zu dem britischen N26-Konkurrenten. Erneut verließen Angestellte in wichtigen Positionen das Unternehmen, während insgesamt auch Stellen abgebaut werden sollen. Der Sparkurs betrifft scheinbar auch das Marketing. So seien nun auch in diversen europäischen Ländern Affiliate-Programme zur Neukundengewinnung ausgesetzt worden. finews.ch, finanz-szene.de
Penta öffnet sich für Solo-Selbstständige: Bislang war das Geschäftsmodell von Penta darauf ausgelegt, KMU mit zwei bis 50 Mitarbeitern eine Geschäftskontoverbindung zu ermöglichen. Einzelne Selbstständige waren davon ausgenommen. Nun können auch Freiberufler ohne eigene Angestellte Kunden des Fintechs werden. Unternehmen, die einen Angestellten angemeldet haben, konnten bereits seit Dezember letzten Jahres ein Penta-Konto eröffnen. finextra.com
Debitkarte für Samsung Pay: Nach der Kreditkarte von Apple Pay und der Ankündigung einer solchen für die Google-Konkurrenz, wirft nun auch Samsung seinen Hut in den Ring. Noch in diesem Sommer soll es demnach eine Debitkarte des Elektronik-Herstellers geben. Als Partner nennt der Konzern SoFi. Samsung Pay wurde bereits vor fünf Jahren gelauncht, in Deutschland ist der Dienst allerdings nach wie vor nicht verfügbar. mobiflip.de
Virus-Auswirkung auf Fintech-Finanzierungen: Die aktuelle Krise führte weltweit zum schlechtesten ersten Quartal seit vier Jahren für Fintech-Deals und zum schlechtesten ersten Quartal seit drei Jahren, wenn es um die Quantität von Finanzierungen geht. Das ergaben nun Daten von CB Insights. Durch die Anzeichen einer anstehenden Rezension hätten sich demnach die Investoren zurückgezogen, um das eigene Portfolio zu stärken. In Asien etwa sei im ersten Quartal ein Rückgang von fast 70 Prozent verzeichnet wurden. Europa bildet in dem Bericht die strahlende Ausnahme. Durch vier Mega-Runden, wie die für Revolut oder Qonto, sei dort die Finanzierung im ersten Quartal erhöht wurden. finextra.com
Kreditkartenanbieter rechnen mit Flaute: Frühestens zum Jahresende rechnet Mastercard mit Erreichung eines Niveaus, dass mit dem vor der Krise vergleichbar wäre. Grund sei die vorsichtige Zurückhaltung der Verbraucher bei Käufen. Außerdem sei der Wegfall des Reiseverkehrs und in vielen Ländern der harte Lockdown Schuld daran, dass viele Transaktionen weggebrochen seien. Vom steigenden Online-Umsatz würden eher andere profitieren, beispielsweise Paypal. Auch Visa äußert sich ähnlich, dabei haben beide Konzerne zuletzt gute Zahlen geschrieben. Doch rechnen ebenfalls beide mit verzögerten Auswirkungen, etwa weil gerade der US-Markt durch die hohe Arbeitslosigkeit einbrechen könne. handelsblatt.com
World Insurance Report 2020: Der frisch veröffentlichte Report von Capgemini und Efma macht deutlich, dass gerade die junge Generation mehr und mehr den eigenen Recherchefähigkeiten vertraut, wenn es darum geht, sich über notwendige Versicherungen zu informieren und entsprechende Produkte abzuschließen. Vor dem Hintergrund sei es wichtig für etablierte Versicherer, sich offenen Ökosystemen anzuschließen und auf Partner zu setzen, um gegenüber den Bigtechs konkurrenzfähig zu bleiben. businesswire.com
Die persönliche Beratung in Finanzinstituten ist in der Krise – nicht erst seit Corona. In einer neuen Folge des FinBreak ist unter anderem Ralf Pispers, Gründer und Geschäftsführer der PBM Personal Business Machine AG, zu Gast, um über Kundenansprache mit künstlicher Intelligenz zu sprechen. Kostenlos registrieren
– Treffpunkte –
Post-Corona – Managementagenda Privatkunden im „new normal“: Das einstündige und kostenfreie Webinar richtet den Blick nach vorne – auf die Zeit nach Corona. Es beschäftigt sich mit den Learnings aus der Krise für das Retailgeschäft und mit möglichen Vertriebsmodellen der nahen Zukunft. Nach feststehenden Themen bleibt Zeit für individuelle Fragen der Teilnehmer. 20. Mai
Collision from home: Auch eine der größten Tech-Konferenzen findet nun online statt. Schillernde Persönlichkeiten, wie Investor und EX-NBA-Star Shaquille O´Neal, nehmen ebenso teil wie führende Köpfe von Microsoft oder Facebook. Auf einem separaten Track dreht sich alles gezielt um Finance-Themen wie die Zukunft von Transaktionen, Kryptowährungen und Bigtechs. Hier sprechen unter anderem führende Vertreter von PayPal und Klarna. 23. bis 25. Juni
Mehr Veranstaltungen zu Fintech finden Sie im Event-Kalender auf finletter.de. Wir versuchen, den Kalender in Corona-Zeiten regelmäßig zu updaten, um nicht versehentlich auf eine abgesagte Veranstaltung hinzuweisen. Schicken Sie uns gerne eine E-Mail, falls Sie einen Hinweis haben.
– Wochenendlektüre –
FinBreak zum Nachschauen: Unser neues digitales Format gibt’s im Nachhinein auch auf YouTube, falls Sie persönlich nicht dabei sein konnten oder es einfach nicht mitbekommen haben. Clas Beese sprach in der vorherigen Ausgabe mit Hamburgs Finanzsenator Dr. Andreas Dressel und Fintech-Gründer Benny Bennet Jürgens (Nect) über die Corona-Soforthilfen und wie die unterschiedlichen Player der lokalen Wirtschaft an einem Strang ziehen, um die Krise zu überstehen. youtobe.com, fintechweek.de/finbreak
Die versteckten Kosten bargeldlosen Zahlens: Nach der Entdeckung des bargeldlosen Zahlens durch die Corona-Sorge könnte laut „n-tv” für einige Kunden das böse Erwachen gefolgt sein. Das liege daran, dass jede zweite Bank Gebühren für Kartenzahlungen erhebt. In Extremfällen könnten das demnach 70 Cent pro Vorgang sein. n-tv.de
Wie Finanz-Start-ups die Krise nutzen können: Der Vertrauensverlust in die Banken sorgte vor gut zehn Jahren in der Wirtschaftskrise dafür, dass innovative Fintechs in den Fokus rückten und plötzlich viel bessere Chancen am Markt hatten. Laut „FAZ” ist die jetzige Krise mit der damaligen Situation nur schwer vergleichbar, da aktuell nicht das Vertrauen in klassische Geldhäuser erschüttert wurde. Dennoch kann der Autor auch in der aktuellen Lage deutliche Chancen für Finanz-Start-ups ausmachen. faz.net
Smartphonebanken im Vergleich: Die digitalen Finanzhäuser haben in den letzten Jahren drastisch an Bedeutung gewonnen. Immer wieder gab es für sie aber auch Rückschläge, wie Kritik an Gebührenmodellen oder IT-Probleme. Da ist es leicht, den Überblick zu verlieren. Hinzu kommt die teils schwierige Unterscheidung zwischen Smartphone-Banken, reinen Onlinebanken und hybriden Angeboten. Das Portal „Inside Digital” hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, aktuelle Angebote von Smartphone-Banken miteinander zu vergleichen und ihre Vor- und Nachteile in einem umfangreichen Artikel gebündelt aufzuzeigen. inside-digital.de
Marc Bernegger im Interview: Bei Influencern mag man im ersten Moment an Jugendgrößen auf Youtube oder twitch denken, doch natürlich beeinflussen Menschen auch in anderen Bereichen und auf anderen Plattformen. Das Portal „fintechnews” beschäftigt sich daher in einer Serie mit Fintech-Influencern aus der Schweiz und gibt diesen in kurzen Interviews Raum, sich zu präsentieren. Diesmal erzählt Amiando-Gründer Marc Bernegger, was die Fintech-Szene der Schweiz von der deutschen lernen kann. fintechnews.ch
Frauen der Fintech-Szene: „finanz-szene” thematisiert in einer neuen täglichen Serie, dass auch Fintechs noch ein Gleichstellungs-Problem haben. Gleichwohl wählt das Portal eine positive Blickrichtung und will jene Frauen in den Fokus setzen, die trotz der allgemeinen Ungleichverteilung einen bedeutenden Einfluss auf die Fintech-Szene haben. Im ersten Teil stellt das Portal Dr. Birte Sewing vor, ihres Zeichens COO von Finleap. finanz-szene.de
Top 10 der Fintech Innovation Labs: Disruptive Technologien sind derartig in den Fokus der Unternehmensstrategien großer Player im Finanzmarkt gerückt, dass viele ihre eigenen Laboratorien bzw. Inkubatoren betreiben, in denen sie sich ganz den innovativen Entwicklungen widmen können. Das „Fintechmagazine” hat die zehn aufgelistet, die seiner Meinung nach derzeit die Speerspitze der Labs darstellen. fintechmagazine.com
Offene Fragen zum neuen Libra: Mit der Verschiebung des Fokus – weg von einer eigenständigen Kryptowährung, hin zu einer Plattform für digitale Währungen, seien laut „Bank-Blog” viele zuvor geäußerten Bedenken berücksichtigt worden. Dennoch gebe es aber noch Klärungsbedarf. Nachdem der Artikel mögliche Hauptkonkurrenten für das Projekt Libra 2.0 identifiziert, wirft er die Frage nach dessen Schlüssel-Aspekten und den genauen Unterschieden zur ersten Libra-Version auf und beleuchtet regulatorische Hürden und ordnet das Projekt und seinen Status Quo ein. der-bank-blog.de
Ein Whitepaper zeigt: Die Corona-Pandemie wirkt auf deutsche Banken als doppelter Beschleuniger: Der Konsolidierungsdruck steigt, ebenso wie das Veränderungstempo der Digitalisierung. Die Effekte sind bei Produkten, Kanälen und im Bankbetrieb bis in die Geschäftsmodelle hinein spürbar. der-bank-blog.de [gesponserter Beitrag]
– Meist gelesen in der letzten Woche –
… war der Beitrag über die Definitionen hinter oft zitierten Banking-Trends. bankinghub.de
– Das Beste zum Schluss –
Wie man einen Chatbot trainiert: Hundebesitzern könnte der Inhalt dieses Artikels bekannt vorkommen. Schließlich ist Ihnen klar, dass das Benehmen eines Hundes stark davon abhängt, wieviel Zeit man in dessen Erziehung investiert und welche Charaktereigenschaften der jeweiligen Rasse zugesprochen werden. In diesem Artikel geht es nicht um Hunde, sondern um Chatbots. Und auch bei denen gibt es demnach unterschiedlich Typen, die unterschiedliche Trainings durchlaufen sollten, wenn sie das tun sollen, was man von ihnen erwartet. chatbotslife.com
Hinweis: Der finletter macht in der kommenden Woche eine Feiertagspause und ist am Freitag, 29. Mai, wieder wie gewohnt für Sie da. Bleiben Sie gesund – wir lesen uns in zwei Wochen!
Autor
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Martin Pieck ist freier Technikjournalist mit einem früheren Leben als Bankkaufmann. Er begeistert sich vor allem für Gamification und die daraus entstehenden Möglichkeiten.