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Apiax, der Enabler für Internationalisierung

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Und jetzt ihr:

Kennt ihr bereits Deutschlands größte und vielseitigste Fintech-Veranstaltung? Die Fintech Week veranstalten wir das nächste Mal vom 26.–30. September 2022.

-Advertorial-

Von Philip Schoch. Unter den größten Fintech-Marken der Welt finden sich wenige europäische. Deutschland ist auf einschlägigen Listen höchstens mit N26 vertreten. Dabei scheitern europäische Firmen genauso häufig wie US-amerikanische – aber sie wachsen nicht so stark, hat eine McKinsey-Analyse aus dem Oktober 2020 ergeben. Darin heißt es: Um einen Markt von ähnlicher Größe wie die USA zu erreichen, müsste ein europäisches Unternehmen in 28 (!) Länder expandieren. Eine frühe Internationalisierung sei für europäische Start-ups deshalb unvermeidlich.

Klingt komplex? Ist es auch. Denn Internationalisierung bedeutet: In je mehr Ländern ein Unternehmen aktiv ist, desto umfangreicher wird der Expansionsprozess. Allein die unterschiedlichen Gesetze bei der Entwicklung/Positionierung von Produkten zu beachten und stets ein Auge auf sich verändernde Regulatorik zu haben, ist eine Aufgabe, an der viele Firmen scheitern. Europa sei zwar bestrebt die Regulatorik der einzelnen Ländern anzugleichen, heißt es im McKinsey-Report, sei aber strenger und zersplitterter als beispielsweise in den Vereinigten Staaten.

Ist man nun nur in einem Markt aktiv, ist es ein Leichtes, eine individuelle Beratung von einer Rechtsanwaltskanzlei in Anspruch zu nehmen. Expandiert man hingegen früh, schnell und in mehrere Märkte gleichzeitig, wird es aufwändig bis unmöglich, dieser zersplitterten Regulatorik gerecht zu werden, ohne massives Investment. Und sobald man am Produkt etwas ändert oder sich ein Gesetz verändert, stoßen Unternehmen, die ihre Compliance noch „manuell“ machen, erst recht an ihre Grenzen.

Schneller, günstiger, risikoärmer

Einfacher ist es mit Apiax’ „embedded compliance“. Das Produkt des Schweizer Tech-Unternehmens Apiax bietet Finanzinstituten sofortige, zuverlässige Antworten auf ihre dringendsten regulatorischen Fragen – und zwar genau dort, wo sie sie brauchen: in ihren bestehenden Systemen, Tools und Prozessen.

Über Schnittstellen greift Apiax auf eine Datenbank zu, die mit dem regulatorischen Wissen der führenden Kanzleien der Welt gefüttert ist und über 150 Länder und die wichtigsten regulatorischen Fragen der Finanzindustrie abdeckt. . Über seine eigene Compliance-API spielt Apiax diese Informationen zu seinen Kunden, Banken, Asset-Managern – und Fintechs. Die binden Apiax tief in ihr IT-System und ihre Prozesse ein. So spielt die Compliance-Software automatisch durch, was eine Produktänderung für die verschiedenen internationalen Märkte bedeutet – und gibt den Unternehmen Warnungen aus, wenn ihre Compliance auf dem Spiel steht. Genauso ermöglicht Apiax es Finanzdienstleistern, ihre Geschäfte immer im Einklang mit den geltenden Regeln und Regularien zu halten: Wenn sich nämlich in einem beliebigen Land gesetzlich etwas ändert, das ein Produkt betrifft, erkennt die Software dies und ermöglicht ein schnelles Handeln, ohne dass im Unternehmen jemand dauerhaft Compliance-Themen überwachen muss.

Mit Apiax’ Embedded Compliance können expandierende Unternehmen schneller internationalisieren und dabei ihre Kosten senken sowie ihre Risiken minimieren. Apiax ist eine Revolution.

Apiax ist eine Revolution – Advertorial von Apiax auf finletter


Über das Unternehmen

Apiax LogoApiax wurde 2017 in Zürich gegründet. Das Unternehmen hat heute fünf Standorte (Zürich, Lissabon, London, Frankfurt und Singapur) und mehr als 75 Mitarbeiter. Namhafte Investoren wie Headline, XAnge und Futury unterstützen Apiax. Mehr als 20 Kunden greifen bereits heute täglich auf Apiax zu. Dazu gehören mehrere führende globale Universalbanken genauso wie Fintech-Unternehmen.

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