Blockchain-Kolumne: Libra heißt nicht Libertas
Sollten wir einem Konzern wie Facebook die Revolution des Geldes überlassen? Boris Janek macht sich Gedanken über die Kryptowährung Libra, die in dieser Woche bekanntgegeben wurde.
Sollten wir einem Konzern wie Facebook die Revolution des Geldes überlassen? Boris Janek macht sich Gedanken über die Kryptowährung Libra, die in dieser Woche bekanntgegeben wurde.
Heute gibt’s mal wieder was Neues von Boris Janek in seiner Blockchain-Kolumne bei finletter. Er fragt sich, ob der Durchbruch für die Blockchain in der Logistik liegen könnte – und hat spannende Beispiele mitgebracht.
Die neue Kolumne von Boris Janek liest sich fast so, als würde er die Blockchain-Flinte ins Korn werfen. Aber keine Sorge, sie nimmt ein gutes Ende!
Bitte keine chinesische, russische oder amerikanische Blockchain! In einer neuen Folge der Blockchain-Kolumne von Boris Janek geht es um die Werte von Unternehmen, Menschen und deren technologischen Kreationen.
Unser Autor Boris Janek spielt gerade ständig Cryptokitties. Das hält ihn allerdings nicht davon ab, auf das Blockchain-Jahr 2017 zurückzublicken – im Gegenteil, denn: Der Pokemon-Go-Verschnitt ist aus Blockchain-Perspektive sehr spannend.
Die einen gehen wählen und hoffen noch darauf, dass Parteien etwas verändern. Andere setzen auf die Blockchain und beginnen mit der kreativen Zerstörung. Wird jetzt die Welt „endlich“ neu gebaut? Bis heute wird die Blockchain-Technologie in bestimmten Kreisen als eine „Lösung ohne Problem“ bezeichnet. Diese Meinung hört man vor allem
Wir Menschen sind ungeduldig. Nicht nur in der Fintech-Welt sind wir immer auf der Suche nach dem nächsten großen Ding, reiten mit auf der Themenwelle und möchten dabei aber auch nicht den Punkt verpassen, an dem wir ein Thema oder Technologie als Hype abtun können. Dabei wissen wir, dass wir
Im Jahr 2016 ist Blockchain im Mainstream angekommen. Zumindest, wenn wir über Interesse und Aufmerksamkeit in den weltweiten Medien sprechen – und ein Start-up aus Deutschland hatte daran einen nicht unbedeutenden Anteil: Christoph Jentzsch, Mitgründer von slock.it, einem Blockchain-Sharing-Unternehmen aus Berlin, hat sozusagen als Nebenprojekt den ersten automatisierten Investmentfonds entwickelt
Anwendungsfälle aus Banken und Versicherungen gibt es zuhauf – aber wussten Sie, dass auch die Uno und Disney mit der Blockchain experimentieren? Bei der Uno geht es um Überweisungen, Mikrofinanzierung und vernetzte Fahrzeuge. Mein erster Gedanke bei der Lektüre des Artikels: Disrupt yourself! Die letzte große Tat der Uno könnte ihre eigene Umformung
Im November 2012 schrieb ich in meinem Blog über ein Innovationsprojekt von Innotribe der Innovationsinitiative von Swift (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication). Das sogenannte „Digital Asset Grid“ sollte Banken weltweit als Plattform positionieren, indem eine Infrastruktur zum sicheren und geschützten Austausch von Daten zwischen Unternehmen, Institutionen, Geräten und Menschen
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass Blockchain eine revolutionäre Technologie ist. Ist sie möglicherweise sogar die Technologie einer Revolution? Können Software-Entwickler die Welt fundamental verändern? Ist es möglich, dass Machteliten durch Software ersetzt werden oder dass Technologie-Nerds den Politik-Nerds die Macht entreißen? Oder können wir sogar von einer besseren, dezentralen Weltgesellschaft
Blockchain überall: Sogar auf dem 12. Genobarcamp der genossenschaftlichen Finanzgruppe war es vergangene Woche ein Thema. Und siehe da, einer jungen Mitarbeiterin der DZ Bank ist es gelungen, Blockchain sehr einfach zu erklären. Die Frage, was Blockchain mit uns machen wird, stand später allen ins Gesicht geschrieben. Technologie sucht Problem
Aufgepasst. Blockchain ist der Stoff zur Neuerfindung der Welt. Langweilig, werden jetzt einige sagen. Schon wieder so ein Fortschrittsprediger, der auf Likes aus der Fortschrittsprediger-Community aus ist. Das bin ich natürlich. Aber es geht ganz einfach: Während einige nur predigen (also ich), legen andere los. Money Circles aus dem UK
Blockchain ist eine sehr schmerzvolle Technologie. Die frühen Apologeten müssen sich einsam und machtvoll zugleich gefühlt haben und heute – da Blockchain in aller Munde ist – trennt sich die Welt in die wenigen, die verstehen, wie Blockchain funktioniert, und es nutzen können, und den viel größeren Rest von uns, der