finletter Hintergrundgrafik

2017

finletter 139 – Bitcoin-Future, Sebastian Diemer, Ebay

Die Deutsche Börse überlegt, einen sogenannten Future anzubieten, mit dem Anleger sich bei Investitionen in Bitcoin gegen fallende Kurse absichern können. Außerdem in aktuellen finletter: Investment für Pair Finance und Sebastian Diemers Finiata. Und Ebay spielt mit dem Gedanken, Bitcoin als Zahlungsoption einzubinden.

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Screenshot von cryptokitties.co

Zwischen ICOs und Cryptokitties

Unser Autor Boris Janek spielt gerade ständig Cryptokitties. Das hält ihn allerdings nicht davon ab, auf das Blockchain-Jahr 2017 zurückzublicken – im Gegenteil, denn: Der Pokemon-Go-Verschnitt ist aus Blockchain-Perspektive sehr spannend.

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finletter 138 – Frank Thelen, Sutor Bank, Worldremit

Blockchain-Start-up Neufund bekommt viel Geld von Vox-Löwe Frank Thelen Um die Blockchain kommt niemand mehr herum. Auch Frank Thelen nicht, der sich in der Vergangenheit immer wieder kritisch über den Stand der Digitalisierung in Deutschland geäußert hatte. Nun macht er Nägel mit Köpfen und steigt mit seiner Investment-Firma „Freigeist Capital“

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Friedrich-W. Kersting hat für finletter die Innovationen der Bankenbranche im Blick

Banken: Erfindet! Euch! Neu! Und zwar schnell!

Technologie, Kundenverhalten und Wettbewerb haben sich dramatisch geändert. Lesen Sie hier, warum der aktuelle Digital-Aktionismus der Banken nicht als Reaktion ausreicht und was sie ändern müssen, um nicht wie Blackberry, Nokia, Kodak und Yahoo zu enden!

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finletter 137 – Savedroid-ICO, PSD2, Robin

Savedroid versucht sein ICO-Glück Der Krypto-Goldrausch ist endgültig in der deutschen Fintech-Szene angekommen: Das Frankfurter Start-up Savedroid will über ein sogenanntes Initial Coin Offering (ICO) einen Betrag im zweistelligen Millionenbereich einsammeln. Ein ICO ist so was wie ein Börsengang auf Basis einer Kryptowährung, bei dem die Unternehmensanteile „Tokens“ heißen. Finanziert

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Tobias Baumgarten ist Kolumnist auf finletter

About Fintech #11: Startschuss für Open Banking?

Regelmäßige Leser des finletters haben schon häufiger etwas gelesen über die EU-Richtlinie PSD2. Diese zwingt Europas Banken ab kommendem Jahr dazu, über so genannte APIs, also Schnittstellen, Drittanbieter auf Kundenkonten zugreifen zu lassen. Das birgt das Potential, die Bankenbranche gehörig umzukrempeln. Die meisten Banken verhalten sich allerdings seltsam passiv und

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finletter 136 – EU-Bankenaufsicht, WeChat, Paypal

EU-Bankenaufsicht nun doch nicht nach Frankfurt Die Hoffnungen Deutschlands waren groß, den Zuschlag für die EU-Bankenaufsicht (EBA) zu erhalten. Die Behörde muss wegen des Brexits ihren bisherigen Sitz in London aufgeben. Als möglicher Standort auf dem Festland war Frankfurt als Bankenstadt und Sitz der EZB lange im Rennen. Frankfurt schied

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Christian Schneider-Sickert

Replik: Warum Robo Advisor gewinnen werden

In einem finletter-Beitrag läutete Friedrich-W. Kersting das Ende der Robo-Advisor-Ära ein. Seine Begründung: Die großen Banken könnten in Zukunft problemlos sämtliche Innovationen der digitalen Anbieter übernehmen und in ihre eigenen Prozesse integrieren – und damit den heute erfolgreich operierenden digitalen Vermögensverwaltern die Existenzgrundlage entziehen. Liqid-CEO Christian Schneider-Sickert wollte auf diese These gerne antworten. Voilà.

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finletter 135 – Kai Diekmann, Verivox, Outbank

Ex-„Bild“-Chef Diekmann geht unter die Fintech-Gründer Vom Boulevard-König zum Volks-Vermögensverwalter: Ex-„Bild“-Chef Kai Diekmann startet zusammen mit dem ehemaligen Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard Fischer einen virtuellen Vermögensverwalter. Der Mischfonds mit dem Namen Zukunftsfonds soll im 2. Quartal 2018 an den Start gehen und digital vertrieben werden. Diekmann will sich um die Vermarktung, Fischer

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finletter 134 – Scalable Capital, Silicon Valley Bank, N26

Scalable Capital durchbricht Marke von 500 Millionen Euro 500 Millionen Euro Assets under Management – so lautet nur 22 Monate nach Marktstart die Bilanz des Münchener Robo-Advisors Scalable Capital. Der Jubel bei den Gründern von Scalable Capital wird in diesen Tagen vermutlich laut ausfallen. Denn Entscheidungen, die das Unternehmen in

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