finletter 385 – Ma-Abgang, Neobroker-Zinsen, Coinbase-Probleme
Diese Woche im finletter: Machtverlust für Jack Ma, Fintechs locken mit Zinsen, Coinbase schrumpft erneut und weitere Fintech-News.
Diese Woche im finletter: Machtverlust für Jack Ma, Fintechs locken mit Zinsen, Coinbase schrumpft erneut und weitere Fintech-News.
Ant plant Fintech-Fond in Berlin, Check24 muss Girokonten-Vergleich abschalten, TikTok-Mutter launcht eigenen Bezahldienst.
Diese Woche im finletter: Samsung Pay startet mit Solarisbank in Deutschland, Grenke verwehrt sich gegen Wirecard-Vergleich, EU bringt Retail-Payments-Strategie und weitere Fintech-News.
Der chinesische Versicherer Zhong An ist längst eine Technologie-Plattform. Insurtech-Kolumnistin Erika Krizsán hat sich das spannende Beispiel für finletter genauer angeschaut.
Vor einer Ameise muss niemand ernsthaft Angst haben. Klar, zu viele davon im Hause können eine echte Plage sein, eine echte Gefahr geht aber nicht von ihnen aus. In der Finanzbranche ist das anders. finletter-Kolumnist Tobias Baumgarten schreibt dieses Mal über Ant Financial.
Diese Woche im finletter: Die Deutsche Bank verwirft ihre Pläne für eine Digitalbank, Scalable Capital verwaltet nun mehr als eine Milliarde Euro und weitere Fintech-News.
Diese Woche informiert der finletter über den Wechsel des DACH-Chefs von Klarna, einen Führungswechsel bei Finreach, ein neues Start-up von Finleap und weitere Fintech-News.
Ex-„Bild“-Chef Diekmann geht unter die Fintech-Gründer Vom Boulevard-König zum Volks-Vermögensverwalter: Ex-„Bild“-Chef Kai Diekmann startet zusammen mit dem ehemaligen Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard Fischer einen virtuellen Vermögensverwalter. Der Mischfonds mit dem Namen Zukunftsfonds soll im 2. Quartal 2018 an den Start gehen und digital vertrieben werden. Diekmann will sich um die Vermarktung, Fischer
Klarna wird zur Bank Ritterschlag für Klarna: Die schwedische Aufsichtsbehörde erteilt dem Online-Bezahldienst die Banklizenz. „t3n“ analysiert, für den Payment-Dienst bedeute die Lizenz die Möglichkeit, zu expandieren und ohne andere Partner Banking-Produkte zu vertreiben. So könne das Unternehmen künftig eine eigene Wallet betreiben oder Bezahl- und Kreditkarten ausgeben. In Deutschland
Berichterstatterin des EU-Parlaments fordert Aktionsplan für Fintechs Die EU-Politikerin Cora van Nieuwenhuizen fordert von der EU-Kommission, einen Aktionsplan für Fintechs vorzulegen. Die Abgeordnete, die als Berichterstatterin im Parlament für das Thema Finanztechnologie zuständig ist, sagt, Hindernisse für innovative Finanzprodukte im Banken- und Versicherungssektor müssten beseitigt werden. „Wir wollen alle, die
Number26 erklärt Kündigungswelle „Number26. We give absolutely zero fucks about you.“ So schmückt sich eine Facebook-Gruppe, in der sich seit vergangener Woche gekündigte Kunden des Start-ups Number26 austauschen. Mehreren Hundert Nutzern hat das Unternehmen die Konten gekündigt und damit einen veritablen Shitstorm verursacht. Nun hat sich Number26 erstmals ausführlicher zu
Panama vs. Bitcoin (Kommentar) Die Panama Papers dominieren die Woche: Sie bringen nicht nur 28 deutsche Banken in die Bredouille, die Finanzaufsicht Bafin auf den Plan und Justizminister Heiko Maas in Rage, sondern werfen auch spannende Fragen zu Fintech auf. Genauer: zur Blockchain. Schnell werden digitale Währungen wie Bitcoin genannt,
Frankfurt will Fintech-Hauptstadt werden Hessen geht in die Offensive: Damit Frankfurt zum Fintech-Hub Deutschlands werden kann, hat das Landeswirtschaftsministerium eine Ausschreibung gestartet. Man habe viele Gespräche zum Thema geführt, schreibt darin Staatsminister Tarek Al-Wazir, und erkannt, „dass die Einrichtung eines Fintech-Zentrums als zentrale Maßnahme und Voraussetzung für die Entwicklung Frankfurt