finletter 215 – PSD2 APIs, Fyrst, Online Banking Ausfälle
Diese Woche im finletter: Drittanbieter vs. #PSD2 APIs, die neue Firmenkundenbank Fyrst, die Ausfälle im Online Banking und weitere #FinTech-Nachrichten.
Diese Woche im finletter: Drittanbieter vs. #PSD2 APIs, die neue Firmenkundenbank Fyrst, die Ausfälle im Online Banking und weitere #FinTech-Nachrichten.
Regelmäßige Leser des finletters haben schon häufiger etwas gelesen über die EU-Richtlinie PSD2. Diese zwingt Europas Banken ab kommendem Jahr dazu, über so genannte APIs, also Schnittstellen, Drittanbieter auf Kundenkonten zugreifen zu lassen. Das birgt das Potential, die Bankenbranche gehörig umzukrempeln. Die meisten Banken verhalten sich allerdings seltsam passiv und
Deutsche Bank stellt API zur Verfügung Nach einem erfolgreichen Hackathon am vergangenen Wochenende gibt es offenbar keine Berührungsängste mehr: Die Deutsche Bank hat ihre Programmierschnittstelle geöffnet und lädt Entwickler ein, damit Geschäftsideen einem „Realitäts-Check zu unterziehen, noch während sie diese entwickeln“, so Vorstandsmitglied Kim Hammonds laut Unternehmensmitteilung. 14 Teams mit
Deutsche Bank geht in die Digital-Offensive Die Deutsche Bank drückt aufs Innovationspedal: Bis 2020 will das Institut 750 Millionen Euro in die eigene Digitalisierung investieren. Teil 1 der Offensive: In Kürze soll in Frankfurt die Digitalfabrik starten, ein Thinktank von mehr als 400 kreativen Experten für Fintech und Digitalisierung. Obendrein
Finma eruiert Regulatorische Sandkiste Die Schweizer haben erkannt, dass Regulatorik ein wichtiger Standortfaktor ist, wenn das Land im Finanzwesen relevant bleiben will: Die Finanzaufsicht Finma hat Maßnahmen bekanntgegeben, mit denen der regulatorische Rahmen für Fintech-Unternehmen gelockert wird. Ganz am Ende der entsprechenden Pressemitteilung versteckt sich ein Gedankenspiel, das den Schweizer