finletter 167 – Naga, Comdirect, Pareton
Diese Woche im finletter: Naga legt seinen Jahresabschluss vor, Comdirect verkauft eBase, Pareton meldet Insolvenz an und weitere Fintech-News.
Diese Woche im finletter: Naga legt seinen Jahresabschluss vor, Comdirect verkauft eBase, Pareton meldet Insolvenz an und weitere Fintech-News.
In dieser Ausgabe geht es unter anderem um den PR-Stunt des Frankfurter Fintechs Savedroid, das Aus des digitalen Wallets bei Vodafone sowie das neue Kapital für Ant Financial.
Diese Woche geht es im finletter unter anderem um die Übernahme von Lendico durch die Ing Diba. Lesen Sie, wie unsere Autorin den Deal einschätzt. Außerdem: Haspa zieht sich aus Yomo zurück und weitere News.
EU-Staaten erörtern Fintech-Strategie Die EU-Finanzminister beraten heute in Estland einen Plan, um die EU für Fintechs attraktiver zu machen. Die Expansion bestehender Fintechs in andere Länder soll erleichtert werden, heißt es in einem Papier für die Sitzung der EU-Finanzminister. Die estnische EU-Ratspräsidentschaft schlägt außerdem eine flexiblere und verhältnismäßige Regulierung vor,
Check24 und Comdirect machen Fintechs Konkurrenz Fintechs finden sich aktuell in einer ungewohnten Rolle wieder: Sie werden selbst von den großen Playern der Finanzbranche unter Druck gesetzt. Check24 launcht Tools, die mit den Angeboten von Fintechs rivalisieren, wie „Capital“ berichtet. Unter anderem führt das Münchner Unternehmen eine Banking-Funktion und ein
Bafin verschärft Anforderungen an Video-Ident-Verfahren Die Finanzaufsicht stellt höhere Sicherheitsanforderungen an das Verfahren zur Identifizierung per Video-Chat. Künftig benötigen Nutzer einen Ausweis mit mehreren Sicherheitsmerkmalen – zum Beispiel den Personalausweis im Scheckkartenformat. Auch die Anbieter müssen sich umstellen und eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselungstechnik nutzen. Das Gespräch zur Identifizierung muss in Echtzeit geschehen,
Otto zieht bei Yapital den Stecker Die Revolution ist fürs Erste verloren gegeben: Yapital dankte in dieser Woche seinen Kunden, ihnen „als Pionier im Mobile Payment“ Vertrauen geschenkt zu haben. „Pioniere haben es nicht immer leicht.“ Überzeugen konnte das Hamburger Start-up die Endkunden letztlich nicht. Die App, mit der man
Umstrittenes Provisionsabgabeverbot wackelt Das Kölner Landgericht hat dem Anschein nach das Provisionsabgabeverbot gekippt. Ein Versicherungsvermittler, unterstützt durch die Interessengemeinschaft der Versicherungsmakler (IGVM), hatte gegen das Fintech Moneymeets geklagt. Der (Online-)Makler verzichtet nämlich auf eine Provision und gibt die Hälfte der Ersparnisse an die Kunden weiter. Eigentlich ist das verboten. Von
Versicherungs-Start-ups in der Kritik Die Kritik am Riester-Start-up Fairr reißt nicht ab: Diese Woche geht „Das Investment“ dem Vorwurf der versteckten Kosten nach. Günstig bleibe das Angebot nur, wenn man vor Rentenbeginn den Anbieter wechsele, so das Ergebnis. Was jedoch wiederum Kosten verursache. Fairr ist dabei nicht das einzige Insurance-Start-up,