finletter 194 – Wirecard, Comdirect, Fidor
Diese Woche im finletter: Wirecard kämpft mit Betrugsvorwürfen, die Comdirect meldet einen Gewinnrückgang und Fidor wird abgemahnt.
Diese Woche im finletter: Wirecard kämpft mit Betrugsvorwürfen, die Comdirect meldet einen Gewinnrückgang und Fidor wird abgemahnt.
finletter informiert über die wichtigsten Nachrichten aus der Fintech-Szene. Diese Woche: N26 sammelt mit 300 Millionen US-Dollar das bislang höchste Investment in ein europäisches Fintechs ein, Orderbird bekommt auch Geld, beim Online-Händler Otto ist jetzt Instant Payment möglich und weitere News.
Diese Woche im finletter: Amazon stößt in den Mobile-Payment-Sektor vor, Deposit Solutions expandiert in die USA, Ping An investiert in Finleap und weitere Fintech-Nachrichten.
Diese Woche im finletter: Scout24 übernimmt den Kreditvermittler Finanzcheck, Clark und die Bank 1822direkt kooperieren, Werthstein und Wikifolio werden Partner und weitere Fintech-News.
Nun soll es endlich richtig losgehen: Nachdem die HypoVereinsbank bereits im November des letzten Jahres vorangegangen war, haben jetzt auch endlich die deutschen Sparkassen* Instant Payments an den Start gebracht. Den Weg dazu freigemacht hatte die Europäische Zentralbank, die im letzten Jahr mit TIPS („Target Instant Payments Settlement“) eine zentrale
Diese Woche im finletter: Goldman Sachs will mit „Marcus“ ins Privatkundengeschäft einsteigen, die Helaba gründet Digitalableger, Compeons Erfolge und weitere Fintech-News.
In diesem Sommer wollen viele deutsche Banken erstmals Instant Payments anbieten – Überweisungen so schnell wie eine E-Mail. Die Umsetzung allerdings zeigt wieder einmal deutlich, dass hiesige Bankvorstände die Digitalisierung nicht verstehen, meint unser Kolumnist Tobias Baumgarten.
Google verbietet Werbung für Kryptowährungen Bitcoin und Co unter Druck: Wie bereits Facebook verbannt auch Google ab Juni Werbung für Digitalwährungen, ICOs oder Wallets. Damit will das Unternehmen Verbraucher vor den Risiken der Kryptowährungen schützen. Google-Manager Scott Spencer sagt, man habe genug Schaden bei Verbrauchern gesehen, um bei den Digitalwährungen
Diese Woche im finletter: Pläne der Großen Koalition für den Fintech-Standort Deutschland, die Expansion von Deposit Solutions, Verluste bei Naga und weitere News.
EU-Bankenaufsicht nun doch nicht nach Frankfurt Die Hoffnungen Deutschlands waren groß, den Zuschlag für die EU-Bankenaufsicht (EBA) zu erhalten. Die Behörde muss wegen des Brexits ihren bisherigen Sitz in London aufgeben. Als möglicher Standort auf dem Festland war Frankfurt als Bankenstadt und Sitz der EZB lange im Rennen. Frankfurt schied
Instant Payment – das nächste große Ding? Von November an soll für Instant Payments ein europaweit einheitlicher Rechtsrahmen gelten. Laut Michael Kemmer, Chef des privaten Bankenverbands BdB, könnte die Schnellüberweisung „die Zahlungswelt revolutionieren“, wie er diese Woche in einem Interview sagte. Denn: „Die Überweisung in Sekunden könnte ein Ersatz für
Zustimmung zu Bitcoin-Code-Reform Nach langen Diskussionen um die Zukunft des Bitcoins gibt es ein klares Votum: 93 Prozent der Gemeinschaft der Bitcoin-Produzenten stimmen der Reform des Programmcodes zu, die Überweisungen beschleunigen und den Bitcoin auf mehr Nutzer vorbereiten soll. Mit dieser Einigung auf die Reform ist eine befürchtete Spaltung des
Instant Payment rückt in greifbare Nähe Überweisungen in Sekundenschnelle statt erst nach Tagen? Mit dem sogenannten Instant Payment kündigt sich diese Revolution an: Seit zwei Jahren bereitet die Europäische Zentralbank (EZB) die neue Bezahlmethode vor. Stakeholder hatten bis zum Sommer die Gelegenheit, die Pläne für die entsprechende Gesetzgebung zu kommentieren.