finletter Hintergrundgrafik

Kapilendo

finletter 135 – Kai Diekmann, Verivox, Outbank

Ex-„Bild“-Chef Diekmann geht unter die Fintech-Gründer Vom Boulevard-König zum Volks-Vermögensverwalter: Ex-„Bild“-Chef Kai Diekmann startet zusammen mit dem ehemaligen Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard Fischer einen virtuellen Vermögensverwalter. Der Mischfonds mit dem Namen Zukunftsfonds soll im 2. Quartal 2018 an den Start gehen und digital vertrieben werden. Diekmann will sich um die Vermarktung, Fischer

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finletter 128 – Fintech-Pleiten, Revolut, RegTech

Kommt jetzt wirklich die Fintech-Pleitewelle? Cookies, Paymill, Cashboard, Avuba… Die Liste der deutschen Pleite-Fintechs ist durchaus prominent besetzt und seit dieser Woche um einen Namen reicher: Der Multibanking- Spezialist Outbank hat Insolvenz angemeldet. Zwar galt die App des bayerischen Finanz-Start-ups allenthalben als gelungenes Produkt. Mit der Monetarisierung allerdings haperte es.

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finletter 101 – Bitcoin-Streit, Fintech-Rat, EU-Konsultation

Spaltungstendenzen bei Bitcoin Es ist ein Konflikt zwischen Bitcoin-Traditionalisten und -Reformern: Die einen wollen am Kapazitätslimit der Digitalwährung festhalten. Die anderen treten für eine Abschaffung des Limits ein. Zwei unterschiedliche Vorschläge für Protokolländerungen – SegWit und Bitcoin Unlimited – polarisieren die Community; eine Spaltung der Kryptowährung droht. Die wichtigsten Handelsplätze

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finletter 90 – Hack bei N26, Bafin, Kapilendo

Wie ein Informatik-Doktorand die N26-App hackte Der IT-Experte Vincent Haupert hat auf dem jährlichen Kongress des Chaos Computer Club vorgestellt, wie er die App von N26 gehackt hat. Über die Schnittstelle des Start-ups konnte er Zahlungsinformationen auslesen und Konten übernehmen. Haupert hatte bereits im Dezember auf „schwerwiegende Sicherheitslücken“ bei dem

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finletter 55 – Deutsche Bank, Main Funders, Fintech studieren

Deutsche Bank geht in die Digital-Offensive Die Deutsche Bank drückt aufs Innovationspedal: Bis 2020 will das Institut 750 Millionen Euro in die eigene Digitalisierung investieren. Teil 1 der Offensive: In Kürze soll in Frankfurt die Digitalfabrik starten, ein Thinktank von mehr als 400 kreativen Experten für Fintech und Digitalisierung. Obendrein

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finletter Spezial: Fintech Jahresrückblick 2015

Während der Feiertage macht der finletter Pause. Das heißt aber nicht, dass wir Sie nicht mit wichtigen Fintech-Nachrichten versorgen. Lesen Sie jetzt den exklusiven Fintech Jahresrückblick aus finletter-Sicht. Den regulären Newsletter bekommen Sie wieder ab 8. Januar. Guten Rutsch! Fintech Jahresrückblick 2015 – März 2015 – Am 27. März erscheint

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finletter 35 – Fintechs und Terrorismus, Kreditech, Finleap

Was Fintechs mit dem Terror zu tun haben Eine Woche nach den Terroranschlägen von Paris diskutieren Bürger wie Staatschefs gleichermaßen über Konsequenzen, mögliche Lösungen – und jede Menge Fragen. Ein Thema, das in den vergangenen Tagen immer wieder aufgekommen ist: wie sich die Terrororganisation Daesh (IS) finanziert und ob man

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finletter 28 – Kreditech, GoCardless, Social Finance

Kreditech schließt Series C ab – ein bisschen Was lange währt, wird endlich gut: Die jüngste Pressemitteilung von Kreditech klingt erst mal super und wird weitläufig interpretiert als das Ende der Series C. Das Hamburger Start-up verkündet, neues Kapital in Höhe von 82,5 Millionen Euro eingesammelt zu haben, von der

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finletter 26 – Kollaboration von Banken und Fintechs, b-to-v, Finma

„Wenn du sie nicht schlagen kannst, verbünde dich mit ihnen“ Top-Unternehmensberatungen sind sich einig: Banken und Fintechs sollen und müssen zusammenarbeiten. Die beiden sind ein kurioses Duo: Wenn letztere nicht so schwerfällig wären, gäbe es erstere nicht. Aber ohne sich mit Banken zusammen zu tun, könnten manche Fintechs ihrem Geschäftsmodell

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finletter 19 – 360T, Commerz Ventures & Iwoca, figo & Fincite

360T legt größten Fintech-Exit in Deutschland hin Der frühe Vogel macht den größten Reibach: Die B2B-Devisenhandelsplattform 360T hat einen 725 Millionen Euro schweren Exit hingelegt. Finletter hatte es letzte Woche schon angekündigt, jetzt ist es offiziell. Die Deutsche Börse hat damit eine Plattform gekauft, über die zuletzt Volumen von 90

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