
finletter 236 – EU gegen Libra, Fintech-Index, Wirecard
Diese Woche im finletter: Die Blockade von Libra durch die EU, ein Blick in die Wirecard-Bilanz und ein neuer globaler Index für die Fintech-Branche.
Diese Woche im finletter: Die Blockade von Libra durch die EU, ein Blick in die Wirecard-Bilanz und ein neuer globaler Index für die Fintech-Branche.
Diese Woche im finletter: Check24 beantragt eine Bank-Lizenz, Finleap verpflichtet eine Ergo-Managerin, Revolut erhöht das Personal fast um ein Drittel und weitere Fintech-News.
Diese Woche im finletter: Klarna steigt zum wertvollsten europäischen Fintech auf, KKR kauft Heidelpay, Fidor hat mit einer Sicherheitspanne zu kämpfen und weitere Fintech-News.
Der finletter ist diese Woche mal politisch: Ex-Trump-Berater Steve Bannon entwickelt eine eigene Kryptowährung für Populisten und Nationalisten und treibt damit seine rechte Agenda voran. Außerdem geht es um den Stellenabbau in Banken und ganz viel Geld für Fintechs.
Ex-„Bild“-Chef Diekmann geht unter die Fintech-Gründer Vom Boulevard-König zum Volks-Vermögensverwalter: Ex-„Bild“-Chef Kai Diekmann startet zusammen mit dem ehemaligen Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard Fischer einen virtuellen Vermögensverwalter. Der Mischfonds mit dem Namen Zukunftsfonds soll im 2. Quartal 2018 an den Start gehen und digital vertrieben werden. Diekmann will sich um die Vermarktung, Fischer
Kommt jetzt wirklich die Fintech-Pleitewelle? Cookies, Paymill, Cashboard, Avuba… Die Liste der deutschen Pleite-Fintechs ist durchaus prominent besetzt und seit dieser Woche um einen Namen reicher: Der Multibanking- Spezialist Outbank hat Insolvenz angemeldet. Zwar galt die App des bayerischen Finanz-Start-ups allenthalben als gelungenes Produkt. Mit der Monetarisierung allerdings haperte es.
Spaltungstendenzen bei Bitcoin Es ist ein Konflikt zwischen Bitcoin-Traditionalisten und -Reformern: Die einen wollen am Kapazitätslimit der Digitalwährung festhalten. Die anderen treten für eine Abschaffung des Limits ein. Zwei unterschiedliche Vorschläge für Protokolländerungen – SegWit und Bitcoin Unlimited – polarisieren die Community; eine Spaltung der Kryptowährung droht. Die wichtigsten Handelsplätze
Wie ein Informatik-Doktorand die N26-App hackte Der IT-Experte Vincent Haupert hat auf dem jährlichen Kongress des Chaos Computer Club vorgestellt, wie er die App von N26 gehackt hat. Über die Schnittstelle des Start-ups konnte er Zahlungsinformationen auslesen und Konten übernehmen. Haupert hatte bereits im Dezember auf „schwerwiegende Sicherheitslücken“ bei dem
Deutsche Bank geht in die Digital-Offensive Die Deutsche Bank drückt aufs Innovationspedal: Bis 2020 will das Institut 750 Millionen Euro in die eigene Digitalisierung investieren. Teil 1 der Offensive: In Kürze soll in Frankfurt die Digitalfabrik starten, ein Thinktank von mehr als 400 kreativen Experten für Fintech und Digitalisierung. Obendrein
Während der Feiertage macht der finletter Pause. Das heißt aber nicht, dass wir Sie nicht mit wichtigen Fintech-Nachrichten versorgen. Lesen Sie jetzt den exklusiven Fintech Jahresrückblick aus finletter-Sicht. Den regulären Newsletter bekommen Sie wieder ab 8. Januar. Guten Rutsch! Fintech Jahresrückblick 2015 – März 2015 – Am 27. März erscheint
Was Fintechs mit dem Terror zu tun haben Eine Woche nach den Terroranschlägen von Paris diskutieren Bürger wie Staatschefs gleichermaßen über Konsequenzen, mögliche Lösungen – und jede Menge Fragen. Ein Thema, das in den vergangenen Tagen immer wieder aufgekommen ist: wie sich die Terrororganisation Daesh (IS) finanziert und ob man
Kreditech schließt Series C ab – ein bisschen Was lange währt, wird endlich gut: Die jüngste Pressemitteilung von Kreditech klingt erst mal super und wird weitläufig interpretiert als das Ende der Series C. Das Hamburger Start-up verkündet, neues Kapital in Höhe von 82,5 Millionen Euro eingesammelt zu haben, von der
„Wenn du sie nicht schlagen kannst, verbünde dich mit ihnen“ Top-Unternehmensberatungen sind sich einig: Banken und Fintechs sollen und müssen zusammenarbeiten. Die beiden sind ein kurioses Duo: Wenn letztere nicht so schwerfällig wären, gäbe es erstere nicht. Aber ohne sich mit Banken zusammen zu tun, könnten manche Fintechs ihrem Geschäftsmodell
360T legt größten Fintech-Exit in Deutschland hin Der frühe Vogel macht den größten Reibach: Die B2B-Devisenhandelsplattform 360T hat einen 725 Millionen Euro schweren Exit hingelegt. Finletter hatte es letzte Woche schon angekündigt, jetzt ist es offiziell. Die Deutsche Börse hat damit eine Plattform gekauft, über die zuletzt Volumen von 90