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Liqid

finletter 181 – N26, Bafin, Deutsche Bank

finletter informiert über die wichtigsten Nachrichten aus der Fintech-Szene. Diese Woche unter anderem: Die Bafin prüft den Identifikationsprozess von N26, Banken gründen eine Finanzierungsplattform und Stellenstreichungen bei der Deutschen Börse.

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Christian Schneider-Sickert

Replik: Warum Robo Advisor gewinnen werden

In einem finletter-Beitrag läutete Friedrich-W. Kersting das Ende der Robo-Advisor-Ära ein. Seine Begründung: Die großen Banken könnten in Zukunft problemlos sämtliche Innovationen der digitalen Anbieter übernehmen und in ihre eigenen Prozesse integrieren – und damit den heute erfolgreich operierenden digitalen Vermögensverwaltern die Existenzgrundlage entziehen. Liqid-CEO Christian Schneider-Sickert wollte auf diese These gerne antworten. Voilà.

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finletter 110 – Transferwise, Liqid, EU-Kommission

Transferwise steigt in das Bankgeschäft ein Transferwise macht den Banken bei internationalen Überweisungen Konkurrenz: Das Fintech bietet ab sofort Konten für Unternehmen und Selbständige an. Neue Kunden werden damit gelockt, dass sie bei internationalen Überweisungen Geld sparen können. Mit den Borderless-Accounts ohne monatliche Gebühren können sie kostenlos Geld aus dem

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finletter 98 – NFC im Discounter, Apple Pay, Liqid

Lidl, Aldi und Rewe bieten kontaktloses Zahlen an Sparkassen und Genossenschaftsbanken haben bereits Millionen von Girokarten mit NFC-Funktion  ausgegeben. Das Problem: Da, wo die Deutschen am liebsten einkaufen, konnte man die Karten bislang trotzdem nicht benutzen. Doch das ändert sich nun. Bei Lidl soll der neue Standard „ab sofort“ in

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finletter 44 – Obergrenze für Bargeld, Gini, Spotcap

Lauter Protest gegen Bargeld-Grenze Nach Informationen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ will das Bundesfinanzministerium eine Obergrenze für Bargeld durchsetzen. Nur noch bis zu 5.000 Euro dürfte man dem Plan zufolge auf die Ladentheke legen. Die kritischen Stimmen sind vielzählig, ebenso die Gründe für die Kritik: Der Chef der Verbraucherzentralen etwa sagt,

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finletter 23 – Kritik an Insurance-Start-ups, Sumup, Liqid

Versicherungs-Start-ups in der Kritik Die Kritik am Riester-Start-up Fairr reißt nicht ab: Diese Woche geht „Das Investment“ dem Vorwurf der versteckten Kosten nach. Günstig bleibe das Angebot nur, wenn man vor Rentenbeginn den Anbieter wechsele, so das Ergebnis. Was jedoch wiederum Kosten verursache. Fairr ist dabei nicht das einzige Insurance-Start-up,

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