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London

finletter 100 – Google, Fintech-Beirat, US-Börsenaufsicht

Google macht Gmail zur Mobile-Payment-Alternative Google bringt eine weitere Payment-Möglichkeit auf die mobilen Endgeräte: Android-Nutzer können nun in den USA über den E-Mail-Dienst Gmail Geld überweisen. Der Empfänger benötigt dafür keinen Gmail-Account. Fintech-Experte André Bajorat sagte dem „Handelsblatt“, Google demonstriere mit dem Schritt, dass das Unternehmen den Zahlungsverkehr vorantreiben will.

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finletter 86 – Fintech-Studie, Deutsche Börse, figo

#ideenfürfintech: Jens Spahn will Dialog statt regulatorischer Sandkiste Deutschland kann mit einem Fintech-Boom rechnen. Das ist zumindest das Ergebnis einer anbieterübergreifenden Studie des Bundesfinanzministeriums, deren Ergebnisse der parlamentarische Staatssekretär Jens Spahn am Dienstag auf der Bitkom Hub Konferenz in Berlin vorstellte. Er machte die Bedeutung des Themas Fintech für die

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finletter 79 – Instant Payment, Check24, Fidor

Instant Payment rückt in greifbare Nähe Überweisungen in Sekundenschnelle statt erst nach Tagen? Mit dem sogenannten Instant Payment kündigt sich diese Revolution an: Seit zwei Jahren bereitet die Europäische Zentralbank (EZB) die neue Bezahlmethode vor. Stakeholder hatten bis zum Sommer die Gelegenheit, die Pläne für die entsprechende Gesetzgebung zu kommentieren.

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finletter 45 – Knip, NFC-Karten, Bargeld-Grenze

Die Knip-Soap geht weiter Neue Woche, neuer Zank. Zwischen Vertretern klassischer Versicherungen und Start-up-Vertretern fliegen die Fetzen: Christian Müller von der Maklergruppe RWM hat sich offenbar gemeinsam mit einem Juristen ins Kleingedruckte von Knip eingelesen. Er behauptet, Mängel beim Datenschutz gefunden zu haben. „Offensichtlich haben die Protagonisten der Branche zu viel

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Kommentar: Regulatorische Sandkiste für alle!

Die Neujahrs-Rede des Bafin-Chefs kam nicht gut an in der Fintech-Szene. Darin erteilte er der Regulatorischen Sandkiste aus Sicht seiner Aufsicht eine klare Absage. Inklusive sprachlichem Ausrutscher: „Wie verhält sich eine Aufsicht, wenn ein Fintech, das sie zuvor in ihrem Sandkasten umsorgt hat, seine Kunden nicht so behandelt, wie es sollte?

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finletter 34 – Fintech-Deutschland, Bankenverband, Moneymeets

Fintech-Deutschland lässt sich von London abhängen Der Unternehmesberater Peter Barkow hat Fintech-Initiativen in Großbritannien und Deutschland verglichen. Das erschreckende Ergebnis: 17:0! Zumindest unter denen mit Politikern oder ernstzunehmenden Playern im Hintergrund. Wer den Verdacht also schon hatte, hiermit wird er mal wieder bestätigt: Die europäische Innovationsführerschaft im Segment Fintech findet

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finletter 28 – Kreditech, GoCardless, Social Finance

Kreditech schließt Series C ab – ein bisschen Was lange währt, wird endlich gut: Die jüngste Pressemitteilung von Kreditech klingt erst mal super und wird weitläufig interpretiert als das Ende der Series C. Das Hamburger Start-up verkündet, neues Kapital in Höhe von 82,5 Millionen Euro eingesammelt zu haben, von der

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finletter 23 – Kritik an Insurance-Start-ups, Sumup, Liqid

Versicherungs-Start-ups in der Kritik Die Kritik am Riester-Start-up Fairr reißt nicht ab: Diese Woche geht „Das Investment“ dem Vorwurf der versteckten Kosten nach. Günstig bleibe das Angebot nur, wenn man vor Rentenbeginn den Anbieter wechsele, so das Ergebnis. Was jedoch wiederum Kosten verursache. Fairr ist dabei nicht das einzige Insurance-Start-up,

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finletter 18 – Kapilendo, Index für Startups, Kreditech

Lesen Sie jetzt finletter 18 Kippen die Fintechs das Provisionsabgabeverbot? Moneymeets macht es vor: Anlagekunden werden die Provisionen offengelegt und teilweise zurückerstattet – als immanenter Teil des Geschäftsmodells. Und trotzdem unterläuft Moneymeets damit das Provisionsabgabeverbot, das genau das untersagt. Mit dem Gesetz von 1923 (!) sollte seinerzeit ein Anstieg der

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