finletter Hintergrundgrafik

Scalable Capital

finletter 126 – EU-Regulierung, Scalable Capital, Sparkassen

EU-Staaten erörtern Fintech-Strategie Die EU-Finanzminister beraten heute in Estland einen Plan, um die EU für Fintechs attraktiver zu machen. Die Expansion bestehender Fintechs in andere Länder soll erleichtert werden, heißt es in einem Papier für die Sitzung der EU-Finanzminister. Die estnische EU-Ratspräsidentschaft schlägt außerdem eine flexiblere und verhältnismäßige Regulierung vor,

Weiterlesen »

finletter 114 – Klarna, Scalable Capital, Stripe

Klarna wird zur Bank Ritterschlag für Klarna: Die schwedische Aufsichtsbehörde erteilt dem Online-Bezahldienst die Banklizenz. „t3n“ analysiert, für den Payment-Dienst bedeute die Lizenz die Möglichkeit, zu expandieren und ohne andere Partner Banking-Produkte zu vertreiben. So könne das Unternehmen künftig eine eigene Wallet betreiben oder Bezahl- und Kreditkarten ausgeben. In Deutschland

Weiterlesen »

finletter 102 – N26, Scalable Capital, Fintech-Bashing

N26 hat jetzt 300.000 Kunden – doch was sind die wert? Während Yomo, die Smartphone-Bank der Sparkassen, in die entscheidende Testphase geht, hat das Vorbild N26 (ehemals Number26) den nächsten Meilenstein erreicht: 300.000 Kunden zählt das Berliner Vorzeige-Fintech mittlerweile. Bis Jahresende sollen es sogar bis zu  800.000 sein, sagte Gründer

Weiterlesen »

finletter 92 – Blockchain-Allianz, gefälschte Kundenempfehlungen, Concardis

Sieben Großbanken wollen mit Blockchain-Technik dem Mittelstand helfen Die Deutsche Bank bildet eine internationale Blockchain-Allianz: Zusammen mit sechs anderen europäischen Geldhäusern will das deutsche Institut die Blockchain-Technologie nutzen, um Finanzierungen für kleine und mittlere Unternehmen zu erleichtern. Dafür haben die Banken eine Vereinbarung für ein Joint Venture unterzeichnet. Mit dabei

Weiterlesen »

finletter 89 – Robo Advisor der Deutschen Bank, N26, Kreditech

Deutsche Bank kündigt eigenen Robo Advisor an Im Segment Robo Advice bleibt es spannend: Die Deutsche Bank plant fürs Frühjahr 2017 eine eigene Plattform. Der algorithmische Anlageberater des Instituts sei nicht für Privatpersonen gedacht, sondern werde als Whitelabel-Lösung Vertriebspartnern zur Verfügung gestellt, berichtet „Die Welt“. Laut Vorstandsmitglied Nicolas Moreau geht

Weiterlesen »