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Check24

finletter 57 – Sparkassen machen Yomo, O2 Banking, Paydirekt

Sparkassen planen mobiles Girokonto Genau genommen müsste die Überschrift lauten: „Acht Sparkassen planen mobiles Girokonto“. Unter anderem die Sparkassen in Hamburg, Berlin und München gehören zu den Treibern des Projektes, das so viel mehr ist als nur ein Angriff auf Fintechs wie Number26. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ herausgefunden hat, planen

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finletter 45 – Knip, NFC-Karten, Bargeld-Grenze

Die Knip-Soap geht weiter Neue Woche, neuer Zank. Zwischen Vertretern klassischer Versicherungen und Start-up-Vertretern fliegen die Fetzen: Christian Müller von der Maklergruppe RWM hat sich offenbar gemeinsam mit einem Juristen ins Kleingedruckte von Knip eingelesen. Er behauptet, Mängel beim Datenschutz gefunden zu haben. „Offensichtlich haben die Protagonisten der Branche zu viel

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finletter 40 – Fintech des Jahres, Barzahlen, Paydirekt

Fairr ist Publikumsliebling bei „Fintech des Jahres“ Kaum ein Fintech-Start-up hat 2015 so viel öffentliche Kritik auf sich gezogen wie Fairr.de. (Auch nachzulesen im Jahresrückblick von finletter.) 2016 beginnt gefälliger für die Berliner: Das Insuretech-Start-up hat die Publikumsabstimmung bei André M. Bajorats Suche nach dem „Fintech des Jahres“ gewonnen. Einmal

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finletter 24 – Digitale UBS-Währung, Zencap, Finreach

UBS arbeitet an eigener Blockchain-Währung Die UBS geht mit großen Schritten Richtung Zukunft: Seit April sitzt ein Team der Schweizer Großbank im Londoner Fintech-Inkubator Level 39, um die UBS überlebensfähig für die Zukunft zu machen. Eine Zukunft, in der digitale Währungen mutmaßlich das Bargeld ablösen werden. Ganz abgeschrieben hat man

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finletter 5 – Kleinanlegerschutzgesetz, Coba, Etoro

Bundestag verabschiedet entschärftes Kleinanlegerschutzgesetz Erfolg für die deutsche Crowdfundingbranche: Die Große Koalition hat das Gesetz zum Kleinanlegerschutz vor seiner Verabschiedung am Donnerstag um einige kritische Punkte erleichtert.Die umstrittene Prospektpflicht für Crowdinvestprojekte soll jetzt bei mehr als 2,5 Millionen Euro liegen; in der vorigen Fassung hätten Start-ups bereits ab einer Million

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