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finletter 55 – Deutsche Bank, Main Funders, Fintech studieren

Deutsche Bank geht in die Digital-Offensive Die Deutsche Bank drückt aufs Innovationspedal: Bis 2020 will das Institut 750 Millionen Euro in die eigene Digitalisierung investieren. Teil 1 der Offensive: In Kürze soll in Frankfurt die Digitalfabrik starten, ein Thinktank von mehr als 400 kreativen Experten für Fintech und Digitalisierung. Obendrein

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finletter 45 – Knip, NFC-Karten, Bargeld-Grenze

Die Knip-Soap geht weiter Neue Woche, neuer Zank. Zwischen Vertretern klassischer Versicherungen und Start-up-Vertretern fliegen die Fetzen: Christian Müller von der Maklergruppe RWM hat sich offenbar gemeinsam mit einem Juristen ins Kleingedruckte von Knip eingelesen. Er behauptet, Mängel beim Datenschutz gefunden zu haben. „Offensichtlich haben die Protagonisten der Branche zu viel

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finletter 42 – Kritik an Bafin, Hypovereinsbank, Zinspilot

Streit um die Regulatorische Sandkiste Die deutschen Start-ups reagieren mit gemischten Gefühlen auf die Absage der Bafin an eine Lockerung der Regulierung für Fintechs. Der Präsident der Finanzaufsicht, Felix Hufeld, hatte sich vergangene Woche deutlich gegen das Prinzip der Regulatorischen Sandkiste ausgesprochen, das Gründern einen geschützten Raum für ihre Experimente

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finletter 35 – Fintechs und Terrorismus, Kreditech, Finleap

Was Fintechs mit dem Terror zu tun haben Eine Woche nach den Terroranschlägen von Paris diskutieren Bürger wie Staatschefs gleichermaßen über Konsequenzen, mögliche Lösungen – und jede Menge Fragen. Ein Thema, das in den vergangenen Tagen immer wieder aufgekommen ist: wie sich die Terrororganisation Daesh (IS) finanziert und ob man

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finletter 32 – Insuretech-Boom, Basiskonto, Vaamo & IDnow

Insuretech-Fintechs vs. Versicherungsriesen – wer macht das Rennen? Es passiert eine Menge im Versicherungsbereich – als wöchentlicher Newsletter kommt man dieser Tage kaum mehr hinterher! Zunächst einmal gab es viel Geld für Start-ups: Commerzbank Ventures, B-to-V und andere statten Getsafe in deren dritter Fundingrunde in diesem Jahr mit einem „höheren

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finletter 27 – Crosslend, Kreditech, Start-Up-Garage

Crosslend geht mit Innovationen an den Start Das viel diskutierte Start-up von ehemaligen Kreditech-Mitarbeitern verlässt den Stealth-Modus: Seit wenigen Tagen hat der grenzüberschreitende Kredit-Marktplatz geöffnet. Möglich sind Kredite zwischen 1.500 und 30.000 Euro mit einer Laufzeit zwischen sechs und 60 Monaten. Während andere Crowdlending-Plattformen gerne ein Geheimnis darum machen, dass

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finletter 25 – Sparkassen testen giro4friends, Finlab, Clark

Sparkassen wollen mit giro4friends auf P2P-Payment-Markt Die Sparkassen testen derzeit eine P2P-Bezahlapp. Mit giro4friends könnten sich Kunden der Bank untereinander unkompliziert Geld schicken, ohne eine IBAN einzugeben und bei Beträgen unter 30 Euro sogar, ohne eine TAN zu generieren. Wie das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Sparkassen-Kreise berichtet, soll giro4friends 2016

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finletter 16 – Griechische Kreditkarten, Crosslend, Visa Collab

Griechische Kreditkarten für Auslandszahlungen blockiert Im Netz häufen sich die Meldungen von Griechen, die selbst Micropayments wie 99 Cent für einen Song auf iTunes nicht mehr vornehmen können, weil ihre Kreditkarten im Ausland nicht mehr funktionieren. Weitere Online-Dienste, die genannt werden, sind Paypal und Amazon. Deutschsprachige Medien schieben in der

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finletter 14 – Sutor Bank, Finreach, Rocket Internet

Sutor Bank und Finreach entwickeln digitale Antragsstrecke Wenn das mal nicht ein Wettbewerbsvorteil für die Sutor Bank wird: Gemeinsam mit dem Start-up Finreach aus dem Berliner Finleap-Accelerator entwickelt die als sehr Fintech-freundlich geltende Bank eine digitale Antragsstrecke. Die Partner beschreiben es als „One-Stop-Solution“: Kontoeröffnungen und Vertragsabschlüsse können digital, rechtssicher und

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