
finletter 168 – Finanzcheck, Scout24, Clark
Diese Woche im finletter: Scout24 übernimmt den Kreditvermittler Finanzcheck, Clark und die Bank 1822direkt kooperieren, Werthstein und Wikifolio werden Partner und weitere Fintech-News.
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Kreditech-Buddies greifen Finleaps Insurtech an Gerüchte kursierten schon seit Monaten – nun wagt sich Andrew Shaw, der Ex-CIO von Kreditech, endlich mit seinen Insurtech-Plänen aus der Deckung. Mehr als zehn Millionen Dollar hat er nach eigenen Angaben eingesammelt; für eine Seed-Finanzierung mehr als beachtlich. Das Geld braucht Shaw allerdings auch.
Klarna wird zur Bank Ritterschlag für Klarna: Die schwedische Aufsichtsbehörde erteilt dem Online-Bezahldienst die Banklizenz. „t3n“ analysiert, für den Payment-Dienst bedeute die Lizenz die Möglichkeit, zu expandieren und ohne andere Partner Banking-Produkte zu vertreiben. So könne das Unternehmen künftig eine eigene Wallet betreiben oder Bezahl- und Kreditkarten ausgeben. In Deutschland
Transferwise steigt in das Bankgeschäft ein Transferwise macht den Banken bei internationalen Überweisungen Konkurrenz: Das Fintech bietet ab sofort Konten für Unternehmen und Selbständige an. Neue Kunden werden damit gelockt, dass sie bei internationalen Überweisungen Geld sparen können. Mit den Borderless-Accounts ohne monatliche Gebühren können sie kostenlos Geld aus dem
Bundesregierung will Gebühren für Kreditkartenzahlungen abschaffen Keine Gebühren für Kartenzahlungen: Die Bundesregierung will das bargeldlose Zahlen günstiger machen. Händler sollen künftig für das Bezahlen mit verbreiteten Kreditkarten – etwa Visa oder Mastercard – keine Gebühren erheben dürfen. Auch Überweisungen und Lastschriften auf Sepa-Basis werden für die Kunden kostenlos, falls der
Kartellamt gibt Pin und Tan für Drittanbieter frei Schlappe für Deutschlands Banken: Das Bundeskartellamt hat entschieden, dass in ihre AGB hineingeschriebenen Restriktionen für Pin und TAN rechtswidrig sind. Damit dürfen nun auch offiziell Drittanbieter wie Sofortüberweisung auf diese Daten zugreifen. Bisher agierten sie in einer rechtlichen Grauzone, wenn sie für
360T legt größten Fintech-Exit in Deutschland hin Der frühe Vogel macht den größten Reibach: Die B2B-Devisenhandelsplattform 360T hat einen 725 Millionen Euro schweren Exit hingelegt. Finletter hatte es letzte Woche schon angekündigt, jetzt ist es offiziell. Die Deutsche Börse hat damit eine Plattform gekauft, über die zuletzt Volumen von 90
P2P-Bezahl-App Paymit auf dem Vormarsch Vier weitere Geldinstitute schließen sich Paymit an und verschaffen dem Payment-Anbieter damit neues Gewicht in der Schweizer Fintech-Szene. Die vom Finanz-Infrastrukturanbieter Six entwickelte App Paymit wird bereits von der Zürcher Kantonalbank und der UBS genutzt. Nun haben sich auch die Raiffeisen Banken sowie die Kantonalbanken