
Internet of Payments – die Zukunft des Bezahlens?
Gibt es das „Internet of Payments“ eigentlich schon? Wie sieht die Zukunft des Bezahlens im Internet der Dinge aus? Ein Gastbeitrag von Urs Gubser von Six Payments auf finletter.
Gibt es das „Internet of Payments“ eigentlich schon? Wie sieht die Zukunft des Bezahlens im Internet der Dinge aus? Ein Gastbeitrag von Urs Gubser von Six Payments auf finletter.
Überregulierung bedroht die junge Branche des Immobilien-Crowdinvesting, schreibt Volker Wohlfarth, Geschäftsführer von zinsbaustein.de, in einem Gastkommentar zum Kleinanlegerschutzgesetz.
Advertorial. Jan Heinrich Meyer ist der „German Dash Representative“ – er trommelt hierzulande für die Kryptowährung Dash. Im Rahmen eines Sponsoring hat er uns einen Blick hinter die Kulissen gegeben und einige Fragen beantwortet. finletter: Dash gehört zu den Top-Ten-Kryptowährungen. Was unterscheidet Dash von anderen Kryptowährungen? Jan Heinrich Meyer: Zunächst
In einem finletter-Beitrag läutete Friedrich-W. Kersting das Ende der Robo-Advisor-Ära ein. Seine Begründung: Die großen Banken könnten in Zukunft problemlos sämtliche Innovationen der digitalen Anbieter übernehmen und in ihre eigenen Prozesse integrieren – und damit den heute erfolgreich operierenden digitalen Vermögensverwaltern die Existenzgrundlage entziehen. Liqid-CEO Christian Schneider-Sickert wollte auf diese These gerne antworten. Voilà.
Von Christine Kiefer. Wieviel Tech steckt eigentlich in Fintech? Auf Start-up-Events und Konferenzen treffe ich regelmäßig auf Banker, die mir diese Frage stellen. Oft hat mein Gesprächspartner eine klassische Bankkarriere durchlaufen: Bankausbildung, die erste Station als Junior in einer der großen Bank, der Aufstieg zum Teamleiter, irgendwann zum Abteilungsleiter. Oft
Ein Gastbeitrag von Viktor Becher, Co-Founder von Getsurance Blockchain-Anwendungen werden einen großen Teil der Versicherungsindustrie überflüssig machen. Ich rechne damit, dass sich die Arbeitsplätze in der Branche durch die Technologie in den nächsten 20 Jahren halbieren werden. Denn die Blockchain ist mehr als einfach nur eine tolle neuartige Datenbank, wie
Ein Gastbeitrag von Inge Seibel Samstagmorgen, Tag zwei des mittlerweile 21. Hurricane-Festivals in Scheeßel, einer kleinen niedersächsischen Gemeinde zwischen Hamburg und Bremen. Noch sind die Einlass-Schranken für die erwarteten 70.000 Festivalbesucher geschlossen. Um mich herum Felder, Schlamm, grauer Himmel und probende Bands auf der Blauen und Grünen Bühne. Ein unwirkliches,
Neue digitale Versicherungsvermittler und Aggregatoren, Peer-2-Peer Communities und Software-Anbieter sind seit rund drei Jahren auf dem Vormarsch. Insurtechs haben in 2016 nochmals zugelegt und einen regelrechten Boom erlebt. Junge Start-ups an der Schnittstelle zwischen der alten Versicherungswelt und modernen Technologien schossen wie Pilze aus dem Boden. Sie wollen die Versicherungswelt
Von Martina Palte Für europäische Fintechs ist London der „place to be“. Kein Wunder. Die britische Hauptstadt gilt als Start-up-Schmiede Nummer eins und lockt mit attraktiven Rahmenbedingungen wie gelockerten Regularien. Deutschland ist da nur zweite Wahl. Die Frage ist, wie lange das noch so ist. Denn die deutsche Fintech-Szene wächst
Von Martina Palte Würden Sie Ihre Kreditkartendaten bei einem Messenger-Dienst hinterlegen und sogar mit einer solchen App bezahlen? Wahrscheinlich eher nicht. In China ist diese Art des Bezahlens dank WeChat bereits auf dem Vormarsch. Die App hat eine beeindruckende Entwicklung hingelegt: vom reinen Messenger zur universellen Alpha-App. WeChat schafft das,
Was Versicherungsmakler wirklich dürfen und was nicht – offline und online Ein Gastbeitrag zum Maklermandat von Christopher Oster, Gründer und Geschäftsführer von Clark Wer im Insuretech-Bereich arbeitet, kennt den immer wiederkehrenden Vorwurf: Die Kunden wüssten nicht, worauf sie sich einlassen, wenn sie sich bei Online-Versicherungsmaklern anmelden. Sie würden gar absichtlich
Von Martina Palte Kennen Sie noch MySpace? Noch vor wenigen Jahren war es das soziale Netzwerk schlechthin. Dann kam Facebook. Beide Netzwerke verfolgten im Prinzip dasselbe Ziel: Nutzer konnten sich mit anderen austauschen und eine digitale Identität erschaffen. Wir alle wissen, wie dieses Rennen ausgegangen ist: Obwohl MySpace wegen der
Von Christine Kiefer Als ich 2012 von London nach Berlin kam, um als Geschäftsführerin bei BillPay einzusteigen, gab es den Begriff „Fintech“ noch nicht. Damals drehte sich alles um Bezahlmethoden. Neben unseren Konkurrenten Billsafe, Ratepay und Klarna waren es Start-ups wie Paymill, Payleven, iZettel und Sumup, die die Presse beherrschten.
Von Steffen von Blumröder. In meiner ersten finletter-Kolumne habe ich bereits meinen Unmut mit der aktuellen Digitalisierungsdebatte in Deutschland geschildert. Inzwischen hatte ich die Chance, einige Punkte auf europäischer Ebene zu adressieren. In einem EU Grünbuch. Grünbücher sollen auf europäischer Ebene Diskussionen zu bestimmten Themen anstoßen. Sie richten sich hauptsächlich