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Commerzbank

finletter 192 – Paydirekt, Twint, Klarna

finletter informiert über die wichtigsten Nachrichten aus der Fintech-Szene. Diese Woche: Paydirekt verliert Partnerbanken, Twint ist vor allem bei jüngeren Nutzern beliebt, Klarna gewinnt Snoop Dogg als Testimonial und Investor und weitere News.

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Bausteine (Foto: Pixabay, CC0-Lizenz)

Wie Banken ihre Firmenkunden bei Laune halten können

Lesen Sie in der aktuellen Folge der Transformations-Kolumne, wie mit Plattformen die Erwartungshaltung von Firmenkunden übertroffen werden kann, welche Ansätze die Deutsche Bank und die Commerzbank aktuell verfolgen und wie KMUs bei ihrem drängendsten Problem konkret geholfen werden müsste.

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finletter 165 – Google Pay, Revolut, Helaba Digital

Google Pay in Deutschland gestartet Drei Jahre nach Start in den USA ist das Bezahlen der Einkäufe mit Google Pay (vormals: Android Pay) auch hierzulande möglich. Google kommt damit dem Rivalen Apple (Apple Pay) zuvor. Ab sofort kann jedes (Android-)Smartphone für das mobile Zahlen in Geschäften mit NFC-fähigen Terminals eingesetzt

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finletter 139 – Bitcoin-Future, Sebastian Diemer, Ebay

Die Deutsche Börse überlegt, einen sogenannten Future anzubieten, mit dem Anleger sich bei Investitionen in Bitcoin gegen fallende Kurse absichern können. Außerdem in aktuellen finletter: Investment für Pair Finance und Sebastian Diemers Finiata. Und Ebay spielt mit dem Gedanken, Bitcoin als Zahlungsoption einzubinden.

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finletter 130 – EU-Kontrollen, Kreditech, Commerzbank

EU prüft mögliche Wettbewerbsverstöße Hüterin des Fintech-Wettbewerbs: Die Europäische Kommission untersucht, ob Banken mit unlauteren Methoden Fintechs behindert und ihnen den rechtmäßigen Zugang zu Kontodaten von Kunden vorenthalten haben. In den Niederlanden und Polen fanden Anfang Oktober unangekündigte Durchsuchungen statt. Bisher besteht nur ein Anfangsverdacht. Vertreter deutscher, britischer und französischer

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finletter 129 – Wysker mit ICO, Berlin Group, Kesh

Als erstes deutsches Unternehmen startet Wysker mit ICO Wysker ist eine Shopping-App im Tinder-Highspeed-Modus. Der Kunde sieht über sein Smartphone 30 Bilder pro Sekunde und soll innerhalb kurzer Zeit Kaufentscheidungen treffen. Mit Fintech hat das nichts zu tun – aber die Art, wie das Unternehmen an Kapital kommen möchte: über

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finletter 128 – Fintech-Pleiten, Revolut, RegTech

Kommt jetzt wirklich die Fintech-Pleitewelle? Cookies, Paymill, Cashboard, Avuba… Die Liste der deutschen Pleite-Fintechs ist durchaus prominent besetzt und seit dieser Woche um einen Namen reicher: Der Multibanking- Spezialist Outbank hat Insolvenz angemeldet. Zwar galt die App des bayerischen Finanz-Start-ups allenthalben als gelungenes Produkt. Mit der Monetarisierung allerdings haperte es.

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